Mein Gott, schenke mir eine Frau wie

• Aksa, die mehr will, einen Segen möchte
• Hanna, die mit ihrem Frust an die richtige Stelle geht und eine anhaltende Beterin ist
• Hanna, die ihren Sohn zu einem Mann Gottes prägte
• Maria, die dir dient mit ihrer Habe
• die Frau, die dir die Füße salbte, die Einsicht in deine Seele hatte und alles für dich gab
• die Frau am Brunnen, die, überführt von Sünde, eine Anbeterin ist
• Sara, die ihrem Mann treu und unterwürfig blieb, trotz seiner Fehler und ihr Vertrauen weiter auf dich setzte
• Lydia, die andere zum Gebet motiviert
• Rahel, die mit Schafen vertraut ist und nach ihnen riecht
• Jochebed, die sieht, dass ihr Sohn schön für dich ist und die drei Führerpersönlichkeiten erzieht
• deine Mutter, die weise Ratschläge geben kann: „Alles, was immer er euch sagt, tut“
• Priscilla, die gerne Gemeinde im Haus hat und mobil bleibt, um dort zu arbeiten, wo du uns hinstellen willst
• Esther, die ihr Leben für dein Volk einsetzte
• Ruth, die fleißig war und durch ihre Hingabe beeindruckte
• Maria, die gerne zu deinen Füßen saß, die gute Prioritäten setzte
• Rahab, die für ihre Familie glaubte und sie rettet
• die heiligen Frauen, die den unvergänglichen Schmuck des verborgenen Menschen hat
• Hulda, die deine Gedanken und dein Wort bestens kennt
• die Herrin, die Liebe und Wahrheit in Ausgewogenheit leben kann
Aber, o Gott, schenk vor allem, dass ich ein Mann werde und dann auch bleibe, der eine solche Frau verdient hat.
Clv.de

VITAMINE, die ich als Christ täglich brauche:

  1. Pflege deine Beziehung zu Gott.
  2. Pflege Beziehungen, die dich inspirieren, stärken und ermutigen.
  3. Lerne, solange du lebst.
  4. Übe dich in Dankbarkeit.
  5. Stärke deine Selbstachtung in deinem Denken und Reden (DU bist das geliebte Kind Gottes!)
  6. Sei offen für Neues.
  7. Lebe unter der Leitung des Heiligen Geistes.
  8. Richte dich nach Gottes Wort u. Wesen.
  9. Lerne aus deinen Fehlern.
  10. Übe dich in einer optimistischen Sicht der Dinge: Gott ist da und aktiv! ER spricht das letzte Wort. Nicht Menschen. Nicht Umstände.
  11. Lass los: Schau auf die offenen, nicht die verschlossenen Türen.
  12. Lebe DEINE Berufung, nicht die eines anderen Menschen. 
  13. Bewege dich jeden Tag.
  14. Pflege deinen Körper, denn er ist der Tempel des Heiligen Geistes. Achte auf deine Ernährung und auf deinen Schlaf!
  15. Nicht vergessen: Gott hat einen guten Plan für dein Leben.

Was steht noch auf DEINER Liste? Ergänze gerne über die Kommentarfunktion.

Wie ich das mit den Covid-Maßnamen so sehe…

Hallo ihr Lieben,
Ich möchte dieses Virus nicht bekommen und ich möchte auch nicht, dass jemand sich an irgendetwas ansteckt.
Ich möchte aber auch nicht Krebs bekommen, einen Autounfall haben oder an einem Stück Apfel ersticken.
Ich möchte genauso wenig vom Blitz erschlagen werden, unter einer Lawine begraben sein oder beim Schwimmen im See ertrinken.
Ich möchte auch bitte keinen Schlag- oder Herzanfall haben oder beim nächtlichen Klogang die Treppe herunterfallen und mir das Genick brechen.
Ich möchte nicht dement werden, keine eitrigen Zähne bekommen und keine Lebensmittelvergiftung.
Ich möchte nicht, dass jemand glaubt, mich vor all dem schützen zu können und mich dafür wie Rapunzel in einen Turm sperrt.
Ich möchte von der Politik nicht entmündigt werden, möchte mir nicht von einigen Wenigen die Welt erklären lassen und mir sagen lassen, was ich glauben darf und was nicht.
Ich möchte nicht, dass jemandem unter Androhung von Berufsverbot oder Einweisung in die Psychiatrie verboten wird, seine persönliche Meinung öffentlich zu äußern.
Ich möchte nicht, dass Menschen dazu verpflichtet werden, Nachbarn zu denunzieren und auf ihre sozialen Kontakte zu verzichten.
Ich möchte keiner Zwangsimpfung unterzogen werden mit Mitteln, über die zu wenig bekannt ist hinsichtlich Nebenwirkungen und Spätfolgen.
Ich möchte nicht wie ein Kindergarten-Kind behandelt werden, weil ich nämlich schon viele Jahre gewohnt bin, selbständig zu denken & zu handeln.
Ich möchte wieder tanzen & lachen, unbeschwert ohne darüber nachzudenken, wem es alles schlechter geht als mir.
Ich vermisse meine Freunde, zwischenmenschliche Kontakte und das Miteinander. Diese Welt ist mir so fremd und kalt geworden!
ICH MÖCHTE eigenverantwortlich sein dürfen, selber denken dürfen, über meinen Körper selbst bestimmen dürfen & NIEMANDEM, ABER AUCH WIRKLICH NIEMANDEM, das Recht geben, mich permanent kontrollieren zu dürfen.
Ich möchte meine Meinung lautstark sagen können, frei von Angst. Ich möchte küssen & umarmen dürfen.
& ich möchte auf keinen Fall das Denken & die Entscheidungen denen überlassen, die an der Macht sind..…
& dass dann zwar die Körper der Menschen am Ende noch lebendig sind, aber ihr Geist & Ihre Seele gebrochen. Alois Böck

Der fröhliche Tausch

Der Glaube ist ein fröhlicher Tausch: Unsere Selbstgerechtigkeit tauschen wir mit der geschenkten Gerechtigkeit Gottes. Gott nimmt unsere Schuld und vergibt uns diese in Jesus Christus. Er hat sie an meiner Stelle mit seinem Leben bezahlt. Als Tausch schenkt er mit Seine Gerechtigkeit als Kleid, um unsere Blösse zu bedecken. Die Gerechtigkeit Gottes bedeckt mich vor meinen eigenen und anderen kritischen Augen. Mit diesem Mantel der Gerechtigkeit bedeckt und von Gott als gerecht bezeichnet, sind wir Menschen nicht mehr „bloss gestellt”. Wir brauchen die bis jetzt benutzten Feigenblätter der Selbstrechtfertigung nicht mehr, weil wir eine bessere Bedeckung erhalten haben. So haben wir Freiraum, mehr zu lieben und weniger darauf bedacht zu sein, keine Blösse mehr zeigen zu müssen. (Beat Tanner, Ehe- und Familientherapeut)
Hier hebt nun der fröhliche Tausch und Wettstreit an: Christus ist ja Gott und Mensch, der noch nie gesündigt hat, und seine Rechtschaffenheit [Gerechtigkeit] ist unüberwindlich, ewig und allmächtig. Wenn nun er die Sünden der gläubigen Seele durch ihren Brautring (d.h. durch ihren Glauben) sich selbst zu eigen macht und geradeso tut, als hätte er sie getan, so müssen die Sünden im ihm verschlungen und ersäuft werden, denn seine unüberwindliche Gerechtigkeit ist allen Sünden zu stark.” (Martin Luther, Von der Freiheit eines Christenmenschen, 12. Abschnitt)
https://hanniel.ch/2011/07/14/der-frohliche-tausch/

Dankbarkeit

Hier eine kleine Auswahl der Bibelverse, die eng mit dem Thema Dankbarkeit verknüpft sind:

Ps 34,2 Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

Ps 52,11 Ich danke dir, Herr, in Ewigkeit; denn du hast das alles vollbracht.

Ps 97,12 Ihr Gerechten, freut euch des HERRN und danket ihm und preiset seinen heiligen Namen!

Ps 106,1 Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich!

Ps 139,14 Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.

1Kor 1,4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus,

Eph 5,20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Phil 1,3 Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke –

Phil 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!

Kol 2,7 (…) und seid reichlich dankbar.

Kol 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.

Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

Kol 4,2   Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! // “Werdet nicht müde, Gott zu danken.”1Thes 5,18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Viktor Janke  http://www.lgvgh.de/wp/bibelverse-zum-thema-dankbarkeit/4520