Kritik an den Klimaaktivisten

„Das einzige, was Wokeness zu bieten hat, ist Gehirnwäsche“ Konstantin Kisin in seinem brillanten Vortrag zu Klimaaktivisten und Endzeitfatalismus.
https://www.youtube.com/watch?v=JKIOSnKX96E
„So eine brillante Kritik an den Klimaaktivisten braucht es auch in Deutschland“ von Anna Schneider zu Konstantin Kisin:
Der Endzeitfatalismus selbst ernannter Klimaretter ist nur noch ermüdend. Dagegen hilft ein Video des russisch-britischen Satirikers Konstantin Kisin, das ich jedem nur ans Herz legen kann. In neun Minuten bringt er das Problem dieser woken Aktivisten brillant auf den Punkt.
Am Ende seines Buches „Versuch über die Müdigkeit“ zeichnet der Schriftsteller Peter Handke ein letztes, sehr schönes Bild der Menschheit:
„Versöhnt in ihren allerletzten Augenblicken, in kosmischer Müdigkeit.“
Daran muss ich jedes Mal denken, wenn Greta Thunberg öffentlich ihre Stimme erhebt. Nur leider ist nichts daran schön. Zwar wirft ihr manch einer vor, sie sei zu emotional, und da ist sicher etwas dran. Doch in meinem Kopf bewegt schriller Endzeitfatalismus eher wenig, im Gegenteil, er macht mich unfassbar müde. Wir werden alle sterben, oder zumindest viele von uns, how dare you, bla bla, gähn.
Man kann sie eigentlich nicht mehr hören, diese uninspirierende geistige Abstumpfung, und trotzdem kommt man als medienkonsumierendes Wesen gar nicht umhin, sich mindestens einmal am Tag mit dem Thema Klimawandel aka Weltuntergang zu beschäftigen. Stichwort Lützerath, Sie wissen Bescheid. Das Nest, in dem über unser aller Zukunft entschieden wurde, ist man genötigt zu glauben, lauscht man den klimaergebenen „Aktivisti“ (sic!) um Luisa Neubauer.
Ich glaube ja eher, dass Deutschland sich lächerlich macht, aber vielleicht bin ich auch nur neidisch. Schließlich kann ich noch kein instagramtaugliches Foto vorweisen, auf dem mich Polizisten wegtragen, weil ich mein „Lützi bleibt!“-Schild an der falschen Schlammpfütze emporgereckt habe. Man kann nicht alles haben.
Was man allerdings haben kann – und sich auch so oft wie möglich genehmigen sollte – ist ein Blick von außen auf dieses ganze absurde Spektakel. Wer nur noch Anne Will guckt, könnte glatt vergessen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, auf die Welt und ihren vermeintlichen Untergang zu schauen. Womit wir beim russisch-britischen Satiriker Konstantin Kisin wären.
Wenn es etwas gibt, das ich jedem – also nicht nur den verbissenen Klimakämpfern – ans Herz legen möchte, dann ist es der Auftritt Kisins im Studenten- und Debattierclub „Oxford Union“ in der vergangenen Woche. In neun Minuten bringt er das ultimative Problem der woken Bewegung mit Bezug auf die Klimawandel-Bekämpfung auf den Punkt – eine Perspektive, die hierzulande ihresgleichen (vergeblich) sucht.
Tun Sie sich den Gefallen und gönnen Sie sich das Video im Original, Sie werden es nicht bereuen. Es ist fantastisch. Und ich würde wirklich gerne wissen, ob auch nur eine Person aus der zeitgeistigen Klimabewegung in der Lage wäre, seine Argumente vom Tisch zu fegen.
Zunächst führt Kisin aus, wie müde er ist, über Wokeness zu reden (Handke und ich grüßen herzlich). Daher wiederholt er nicht, wovor er schon die vergangenen fünf Jahre gewarnt hat, nämlich, dass Wokeness das Vertrauen der Menschen in westliche Werte untergräbt – darüber hat er im vergangenen Jahr mit „An immigrant‘s love letter to the West“ ein Buch vorgelegt, für das das Prädikat „empfehlenswert“ eine dezente Untertreibung wäre.
Er wendet sich in anderer Angelegenheit an seine Zuhörer. „Man sagt uns, dass Ihre Generation sich um ein bestimmtes Thema mehr als alles andere sorgt. Und das ist die Frage des Klimawandels. Man sagt uns, dass viele von Ihnen unter Klimaangst leiden. Sie wollen den Planeten retten. Und heute Abend, und nur heute Abend, werde ich mich Ihnen anschließen. Ich schließe mich Ihnen an und bete zu Füßen der Heiligen Greta des Klimawandels“, beginnt Kisin. Greta Unser.
„Wir können nur eines tun, und wissen Sie, warum? Dieses Land ist für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, was bedeutet, dass es absolut keinen Unterschied für den Klimawandel machen würde, wenn Großbritannien jetzt im Meer versinken würde. Und wissen Sie, warum? Weil die Zukunft des Klimas in Asien und Lateinamerika entschieden wird, und zwar von armen Leuten, die sich einen Dreck um die Rettung des Planeten scheren. Die Zukunft des Klimas wird in Asien und Lateinamerika von armen Leuten entschieden werden, denen die Rettung des Planeten völlig egal ist. Wissen Sie ,warum? Weil sie arm sind (…) Sie werden diese Menschen nicht dazu bringen, arm zu bleiben.“ Zack.
Mitten in die neomarxistischen Fridays-for-Future-Herzen.
Damit stellt sich erneut die Frage: Was tun? „Es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen, und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist“, fährt Kisin fort.
Und kommt sogleich zum springenden Punkt: „Das Einzige, was Wokeness im Gegenzug zu bieten hat, ist eine Gehirnwäsche, die kluge junge Köpfe wie Sie dazu bringt, zu glauben, dass Sie Opfer sind, dass Sie nichts bewirken können, dass das, was Sie tun müssen, um die Welt zu verbessern, darin besteht, sich zu beschweren, zu protestieren und Suppe auf Gemälde zu schütten (…) Wir wissen, dass der Weg, die Welt zu verbessern, darin besteht, zu arbeiten, zu schaffen, zu bauen. Und das Problem mit der Kultur der Wokeness ist, dass sie zu viele junge Menschen wie Sie dazu gebracht hat, das zu vergessen.“
So ist es. Diese „Kultur“, man möchte sie eigentlich gar nicht so nennen, ist im Grunde unmenschlich, weil sie menschlichen Fortschritt hemmt. Sie unterdrückt das natürliche Streben des Einzelnen nach Besserem, sie raubt ihm den Glauben an die Freiheit und die Möglichkeiten, die nur sie eröffnet.
Auf der Basis dieser Kultur wird es keinen Wohlstand geben. Daher lässt sich die Frage, weshalb ihr trotzdem so viele ( junge) Menschen anhängen, nur damit erklären, dass ihre (Klima)Angst ihr rationales Denken ausgesetzt hat. Fear is the mindkiller. Wer diese Angst kontrolliert, hat die Macht, und diese Macht wiederum fürchten offenbar viele (Erwachsene), doch zu Unrecht. Kisin zeigt, wie man mit logischen Argumenten auch an erfolgreich durch woke Prediger verschreckte junge Menschen herantritt.
Nun stelle man sich einmal vor, jemand würde derlei in einer deutschen Talkshow öffentlich äußern. In einem Land, wo es sogenannten linksliberalen Journalistenkollegen schon das Herz bricht, wenn ZDF-Chef-Talker Markus Lanz lieber keinen Hofknicks vor der medial dauerpräsenten Klimaaktivistenbrigade machen möchte.
Kisin selbst meint auf Twitter, er fände es seltsam, dass ihm Leute zu seiner „mutigen“ Rede gratulierten. Es sei nicht mutig, wenn Erwachsene die jungen Menschen dazu aufforderten, besser zu sein und klar zu denken. Hätten das mehr Menschen getan, wären wir jetzt nicht, wo wir sind. Eine schallende Realitätswatschn, die dieser Mann hier serviert, und ich denke, sie ist reichlich verdient. https://www.facebook.com/alexander.garth.7

US-Experte: Klimawandel ist zu einer Art Ersatzreligion geworden

Zürich/Oakland (IDEA) – Das apokalyptische Denken über den Klimawandel kommt nach Ansicht des US-Umweltexperten und Bestsellerautors Michael Shellenberger vor allem aus Deutschland. Diese Ansicht vertritt er in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung.
Das deutsche Volk und die Regierung hätten eine alarmistische Sicht auf den Klimawandel, der überall auf der Welt existiere. Die Kohlendioxid-Emissionen seien in den vergangenen zehn Jahren unverändert geblieben. „Wir sind also erfolgreich. Warum sehen die Menschen dann eine Katastrophe?“
Laut Shellenberger ist der Klimawandel zu einer Art Ersatzreligion geworden. Auf die Frage, warum die Menschen im Klimaschutz eine Religion suchen, sagte er: „Dahinter steckt die Sehnsucht nach einer externen Autorität, die uns Anweisungen gibt und sagt, was zu tun sei.“ So drücke man sich vor der Verantwortung, in einer demokratischen und liberalen Gesellschaft selbst Entscheidungen treffen zu müssen.
Scharfe Kritik übte Shellenberger am Motto der Klimaschutzbewegung „Wir haben keine Zeit“. Auch das sei „ein apokalyptischer Diskurs“, wie man ihn aus Sekten kenne. „Menschen, die einen kontrollieren wollen, erzeugen Angst“, so Shellenberger.
Die Wissenschaft zeige, dass der Klimawandel ein extrem langsam fortschreitendes Phänomen sei. Es gehe um einen Temperaturanstieg zwischen 1,5 und drei Grad über einen Zeitraum von 250 Jahren. Das bedeute, „dass wir Zeit für den Übergang haben“.
Atomkraft für Grüne „dämonisch“, erneuerbare Energien „engelhaft“
Nach Ansicht des Umweltexperten hat die Debatte um Atomkraft eine spirituelle Qualität angenommen. Atomkraft sei in der Vorstellung der Grünen in Deutschland dämonisch, erneuerbare Energien seien engelhaft und fossile Brennstoffe seien eine unglückliche, aber praktikable Alternative zur Atomenergie. „Deshalb entschieden sich die deutschen Grünen, die Kohlekraftwerke länger als die Kernkraftwerke in Betrieb zu halten.“
Zur Frage, ob sich die Grünen ändern werden, meinte Shellenberger: „Sie sind immer noch Marxisten.“ Sie hätten bei den jüngsten Wahlen ihren Höhepunkt erreicht. Die Unterstützung für die Partei werde durch die Energiekrise zurückgehen.
Shellenberger ist Mitgründer des Breakthrough Instituts (Oakland/Bundesstaat Kalifornien), das sich Umweltfragen widmet. 2018 kandidierte er für die Demokraten als Senator in Kalifornien. Soeben erschien auf Deutsch sein Buch „Apokalypse – niemals! Warum uns der Klima-Alarmismus krank macht“.
https://www.idea.de/artikel/us-experte-klimawandel-ist-zu-einer-art-ersatzreligion-geworden?fbclid=IwAR1kpivVR7GN2cWD_y6ClwI8k9kcQw132PlM0yfiwmrQY-7ybZjZ2UIkwy8

Klimaschutz ist unser Auftrag,aber es ist keine Ersatzreligion.

1 Wir verkündigen das Geheimnis des Glaubens und verkündigen Gottes Hoffnung für diese Welt. Waldbrände, welche durch den Klimawandel angeheizt werden, Dürren und Hochwasser lassen uns fassungslos werden. Wir wissen um das Seufzen der gesamten Schöpfung, die sich nach Erlösung sehnt (Römer 8,19–22). Dennoch macht uns die Auferstehung Jesu zu Hoffnungsträgern mitten im Sturm der Vergänglichkeit und gegen alle Weltuntergangsszenarien.
2 Wir wissen um die Kraft des Wandels im eigenen Herzen. Aus einem gottzugewandten Herzen wächst ein heilsames weltzugewandtes Handeln. Wir reden von der Heilung der kranken Schöpfung, und verweigern nicht den Blick auf den Zusammenhang mit der Sündhaftigkeit des Menschen. Die Sehnsucht nach Heilung darf uns nicht davor täuschen, dass die innere Heilung und somit die Sündenvergebung für Jesus die höchste Bedeutung besitzt.
3 Wir reden von der wunderschönen Schöpfungswelt Gottes. Naturerkundungen jeglicher Art führen zu einer Sensibilisierung für die Biodiversität (z. B. Artenvielfalt) und fördert das Staunen über die nicht aufhören wollende Kreativität Gottes.
4 Wir leben einen Lebensstil der Genügsamkeit und nehmen Anteil an lebensfördernden technischen Fortschritten. Gleichzeitig ermutigen wir andere Menschen, diesen Lebensstil auch zu leben. Wir wissen um die Verhältnismäßigkeit von persönlichem Engagement und weltweiter Wirkung und bleiben nüchtern in der Bewertung des persönlichen Lebensstils des anderen.
5 Wir bleiben sensibel für eine sachgerechte Diskussion und vertrauen dem Urteil seriöser Experten, ohne uns anmaßen zu wollen, dass wir mehr wissen als diese.
6 Wir schaffen Anreize für eine klimaschonende und schöpfungsorientierte Nachhaltigkeit in Bezug auf Mobilität sowie bauliche und energetische Maßnahmen. Wir geben diesen Themen eine sehr hohe Priorität und wünschen uns gleichzeitig für die Gemeinden bei der Umsetzung ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität. Wir setzen im Raum der Kirche auf Förderstrukturen sowie Bewusstseinsbildung und nicht auf Verordnungen und Klimagesetze.
7 Wir stimmen sowohl in den Lobpreis als auch in den Klageruf der ganzen Schöpfung ein (Psalm 96,11ff.; Römer 8,23+26) und ermutigen zum Fürbittgebet für die Leidenden und Leidtragenden, aber auch für die Schöpfung und dafür, dass Menschen Gottes Schöpfungsauftrag gerecht werden.
Herr, ich sehe deine Welt, das weite Himmelszelt, die Wunder deiner Schöpfung. Darum bete ich dich an, weil ich nicht schweigen kann […] Peter Strauch 1979
https://lebendige-gemeinde.de/wp-content/uploads/2021/10/Klimagerechtigkeit-Glaube-und-Verantwortung_Position-und-Dialog_aus-LG_2021_03_Schoepfung-Klima-Verantwortung.pdf

An die Hohepriester der neuen Endzeitreligion Klima:

Selbst die Natur belastet den Planeten, sich selbst; Erdbeben, Tsunamis, Vulkane, Kometeneinschläge, Sonnenprotuberanzen…Belastungen für den Planeten die “Eigenbelastungen” des Systems Erde als auch aus dem Weltall/Planetensystem werden ausgeblendet weil nicht im Zugriff menschlichen Handelns. Deswegen wird ja die CO2-Hypothese so in der Vordergrund gestellt, weil die Mehrheit glaubt hier einen Regler, Thermostat für …, ja für was gefunden hat?
Man kann nur immer wieder betonen Klimawandel gibt es seit tausenden von Jahren, die Warmisten tun so als wäre der gerade erst gestartet quasi von ihnen noch rechtzeitig entdeckt, was ja vielleicht sogar stimmt aber mehr um noch aus dem Billiarden Topf der da winkt etwas abzubekommen. Scheinbar begreifen einige nicht das wir z.Zt. in einer Eiszeit leben, Eiszeit ist dann wenn die beiden Pole zugefroren sind, innerhalb der Eiszeit gibt es warm u. Kaltzeiten wir haben jetzt eine Warmzeit innerhalb der Eiszeit. Lassen wir uns nicht von diesem Zirkus beeindrucken!
Die sehr einseitige, milliardenschwer geförderte Veranstaltung in Madrid, die nur dazu dient der Bevölkerung Angst zu machen und sie zu manipulieren sollte uns nicht kirre machen.
Eine Art parteipolitische Konferenz bei der bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zugelassen sind. Es werden altbekannte, unbewiesene Hypothesen, nochmal wiederholt .
Der menschliche Einfluss auf das Klima ist nicht nachweisbar! Es werden ausschliesslich zweifelhafte Messdaten und Zirkelschlüsse vorgelegt!
Die Bevölkerung soll daran glauben , damit bestimmte politische Ziele im Rahmen der Globalisierung durchgesetzt werden können.

Obwohl in unseren Breitengraden viele Menschen sich als „religiös unmusikalisch“ bezeichnen würden, laufen sogar bekennende Atheisten bei Bewegungen mit, die sich sehr religiös gebärden.
Ein aktuelles Beispiel ist die Klima-Religion. Zwangsmissionierung wird dort als Allheilmittel für den geschundenen Globus angestrebt. Nicht nur 10 sondern tausende Gebote sind einzuhalten. Die Bekehrung der Menschen soll per Gesetz erzwungen werden. Ablasszahlung in Form einer Co2-Steuer muss her. Eine Madonna haben sie auch. Die heilige Greta wird auf Prozessionen herumgereicht. Den Jugendgottesdienst der Klima-Religion nennen sie „Fridays for Future“ und ihre Prediger drohen mit der Klimahölle.
Ich bin sehr dafür, dass wir pfleglich mit unserer Schöpfung umgehen. Zumal sie dem Menschen genau dazu von Gott anvertraut wurde. Jedoch bin ich in der klimareligiösen Aufheizung dankbar, dass in der Bibel steht, was Gott zum Fortbestand unseres Planeten sagt: „Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1 Mose 8,22)
Was bin ich froh, dass ich als Christ einerseits meinen Beitrag zur Pflege unserer Welt leisten aber gleichzeitig gelassen darauf vertrauen kann, dass Gott zu seinem Wort steht und für die Erde sorgt.
Im Leben und im Sterben hilft uns nicht eine Religion, sondern nur eine Person. Das ist die Person, die am „Freitag für die Zukunft“, also am Karfreitag im Jahre 30 am Kreuz gestorben ist. Jesus hat das kaputte Klima zwischen Mensch und Gott durch seinen Tod am Kreuz und durch seine
Auferstehung wieder in Ordnung gebracht. Niemand muss bei ihm Ablass zahlen. Ein Mensch muss nur annehmen was Jesus gezahlt hat. Deshalb ist es nur mit Jesus möglich, dass ein Mensch die neue Erde und den neuen Himmel zu sehen bekommt, die Gott schaffen wird. Und dort ist übrigens das Klima voll in Ordnung. Lutz Scheufler

„Wie könnt ihr es wagen!“

Am 23. September 2019, hielt Greta Thunberg auf dem UN-Klimagipfel in New York ihre kurze, aber berühmte „How dare you“- Rede – „Wie könnt ihr es wagen!“. Im Hinblick auf Klimawandel und Erderwärmung und die angebliche Untätigkeit der Regierenden meinte sie geradezu giftig in die Kamera: „Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens“; „Wir werden euch das nicht durchgehen lassen!“; „Ihr habt mit euren leeren Worten meine Träume und meine Kindheit gestohlen“; „Die Augen der zukünftigen Generationen ruhen auf euch – und wenn ihr uns enttäuscht, werden wir euch das niemals verzeihen“. – Das Massensterben im Mutterleib setzt sich schon seit vielen Jahrzehnten immer weiter fort; Millionen Ungeborenen werden jedes Jahr alle Träume und jede Kindheit gestohlen; ihre Augen werden auf niemandem ruhen. Wird Gott dieser Generation den Massenmord verzeihen, denn seine Augen schauen wirklich auf uns? Wie können es die reichen Menschen es wagen, unschuldige Kinder umzubringen, wo doch sonst für alle ernsten Probleme der Welt – sei es Klimawandel, sei es Corona – immer genug Geld da sein soll und alles lösbar sei? Warum soll ausgerechnet dieser Skandal hingenommen werden? Wird Gott es durchgehen lassen? Holger Lahayne http://lahayne.lt/2020/09/28/wie-konnt-ihr-es-wagen/