„Christliche“ Phrasen und was sie heute oft bedeuten

“Richte nicht“ bedeutet häufig:
“Ich möchte keine Rechenschaft ablegen müssen und würde gerne weiter sündigen, ohne dafür verantwortlich sein zu müssen.”
“Du solltest mehr in der Liebe sein” bedeutet häufig:
“Lege dein Urteilsvermögen zur Seite und erlaube uns im Fleisch und Irrtum anzubeten, statt im Geist und der Wahrheit.”
“Nur der Herr sieht ins Herz hinein” bedeutet häufig:
“Ich wünsche mir, dass die Leute mein Schweigen schätzen, denn Schweigen und Kompromiss bedeuten ‘demütig sein’.” Es ist ein Vorwand, um den Mangel eines evangelistischen Herzens und Schuldgefühle zu entschuldigen.
„Wir sollten demütig sein“ bedeutet häufig:
“Wir sollen so sein wie diejenigen, die sich mit dem Wind treiben lassen und sich den Feinden Christi anschließen, die sanfte Töne anschlagen und keine absoluten und klar umrissenen Aussagen machen.“
Das „Evangelium“ bedeutet oft,
„das Ärgernis des Kreuzes durch menschengemachte Vorstellungen beiseitelegen, so dass die Menschheit durch Pragmatismus gewonnen wird.“ Obwohl es doch die Kraft des Evangeliums ist, die alle errettet, die glauben (Römer 1,16).
“Jüngerschaft” bedeutet häufig,
“Menschen um sich zu scharen, die niemals über dich hinauswachsen, so dass die Welt staunt, wie groß deine Jüngerschaft ist.“
“Dank sei Gott” von den Lippen derjenigen, die Christus ablehnen, bedeutet oft,
“dass sie sich auf Gottes allgemeine Gnade berufen und doch in Sünde verharren und IHM Dank bringen, für das, was ihnen ‚gute Gefühle‘ bringt.“
“Missional” bedeutet häufig,
“von Montag bis Samstag in der Welt zu leben und am ‘Tag des Herrn’ in Kleider der Ungerechtigkeit vor IHM zu erscheinen.”
“Toleranz” bedeutet häufig,
“der Unmoral Glaubwürdigkeit zu verschaffen und diejenigen schlechtzumachen, die Gott, der moralische Richtlinien gemacht hat, nachfolgen.”
“Wohlstand” bedeutet häufig,
“das Kreuz, an dem das Fleisch gekreuzigt werden muss, beiseite zu legen, um der Lust des Materialismus zu folgen.”
“Jesus” hat oft die Bedeutung eines “Schlagwortes oder Passwortes,
er ist zu einem Zweck geworden, um Menschen an sich zu binden und sie auf ein System der Treue einzuschwören, das gegen IHN streitet.“
Dennoch bleibt ER der HERR der Herrlichkeit und das uneingeschränkte HAUPT der Gemeinde.
Quelle: Doron Gladden, Today’s“Christian“ Phrases and What They Really

8. These: Gegen die Kritik an der Heiligen Schrift.

Die Heilige Schrift bezeugt und die Reformatoren bekennen, daß das Wort Gottes unfehlbar ist in allen seinen Aussagen über das Heil der Menschen und die Wirklichkeit dieser Welt. Das Gerede vom fehlbaren Worte Gottes ist ein Widerspruch in sich und Empörung der Ehre des Menschen gegen die Ehre Gottes.
Christus spricht.»Ich nehme nicht die Ehre von Menschen, aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? Aber die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, suchet ihr nicht.« (Joh. 5,41-44)
Zu verwerfen ist deswegen die Irrlehre, als könnte es Autoritäten geben, die über der Schrift stehen, die Maßstäbe aufrichten könnten, nach denen die Gültigkeit des Gotteswortes sich auszuweisen hätte. In diesem Versuch einer sogenannten »historischen Kritik« waltet der Versuch, den Machtwillen, die Ehre des Menschen hochmütig gegen die Ehre Gottes zu setzen.
Luther bekennt:» Wenn euch jemand antastet und sagt: Man muß der Väter Auslegung haben, die Schrift ist dunkel, sollt ihr antworten: Das ist nicht wahr. Es ist auf Erden kein klareres Buch geschrieben als die Heilige Schrift; sie ist gegenüber anderen Büchern wie die Sonne im Vergleich mit jedem anderen Licht. Sie reden so nur deshalb, damit sie uns von der Schrift wegführen und sich selbst zu Meistern über uns erheben, daß wir ihren Traumpredigten glauben sollen. Es ist eine greuliche, große Schmach und Lästerung wider die Heilige Schrift und die ganze Christenheit, wenn man sagt, daß die Heilige Schrift finster und nicht so klar sei, daß sie jeder verstehen kann, seinen Glauben zu lehren und zu beweisen«. »Das ist die gefährliche Art der Lüge, daß man die Heilige Schrift durch falsche Auslegung zum Betrug mißbraucht, um durch deren hohes Ansehen die Lüge um so glaubwürdiger zu machen. So stützen sich denn alle Irrlehrer nicht immer nur auf die Vernunft (freilich fangen sie bei ihr an und stellen erst fest, welcher Weg der rechte zu sein scheint), sondern sie berufen sich auch auf die Schrift, um sie dann nach ihrem Ermessen auszulegen.«
Die verratene Reformation – GOTTES Wort und Luther`s Lehr` verneint man heute immer mehr Huntemann, Georg Verlag: 1983 Bremen, 1983 Seite 96 – 97
http://bibelkreis-muenchen.de/?p=4063&preview=true
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http://bibelkreis-muenchen.de/?p=4102&preview=true 28.02.17
http://bibelkreis-muenchen.de/?p=4124&preview=true 30.03.17

 

Ohne Schatten

„Ein Mann wollte seinen Schatten loswerden, aber, was er auch anstellte, es gelang ihm nicht. Er wälzte sich auf dem Boden, sprang ins Wasser, versuchte, über den Schatten wegzuspringen. Alles vergeblich.
Ein weiser Mann, der diese Geschichte hörte, meinte dazu:
»Das wäre doch ganz einfach gewesen, den Schatten loszuwerden!“ »Wieso einfach ?“ fragten die Umstehenden neugierig, »was hätte er denn machen sollen?« Und der weise Mann gab zur Antwort: Er hätte sich nur in den Schatten eines Baumes zu stellen brauchen.“
Wir dürfen uns in den Schatten des Kreuzes stellen! Der Schatten, das ist die Schuld des Menschen, alles was ihn von Gott trennt. Wir brauchen uns nur in den Schatten des Baumes, des Kreuzes Jesu stellen, dann werden wir die Schuld los. Nach einer Kurzgeschichte von Adalbert von Chamisso

Zweifeln

„Im Gespräch mit dem arroganten Verfechter des Zweifels ist es nicht die richtige Methode, ihm zu sagen, er solle aufhören zu zweifeln. Eher sollte man ihm sagen, er müsse fortfahren zu zweifeln, er müsse noch etwas mehr zweifeln, er müsse jeden Tag Neueres und Wilderes im Weltall bezweifeln, bis er schließlich, durch eine seltsame Erleuchtung, anfange, an sich selbst zu zweifeln.“ „Gilbert Keith Chesterton. Prophet mit spitzer Feder.“

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Auf(er)stehen

Ein Brausehersteller, der unter anderem ein koffeinhaltiges Süßgetränk („Cola“) feilbietet, macht derzeit in Berlin mit einer Plakatkampagne auf sein Produkt aufmerksam, die auf einem Wortwitz basiert: der Verwechslung von „aufstehen“ und „auferstehen“. Tenor: Das Produkt hilft beim „Auferstehen“.
Dass man die Kampagne zu Ostern platziert, zeugt von großem Vertrauen auf (oder: starkem Glauben an) die religiöse Bildung der potentiellen Kundschaft, denn das Wissen darum, dass Ostern etwas mit Auferstehung bzw. umgekehrt Auferstehung etwas mit Ostern zu tun hat, kann heute nicht mehr allgemein vorausgesetzt werden.
Andererseits bin ich wirklich nicht sicher, ob der Witz tatsächlich verstanden wird, weil dessen Pointe ja darin besteht, dass „auferstehen“ etwas viel Größeres ist als „aufstehen“. Diese Steigerung nutzt die Werbekampagne, um das Produkt aus der Masse der Getränke herauszuheben.
Vielleicht wurde auch darauf spekuliert, dass sich die Kirche über die kommerzielle Nutzung einer christlichen Glaubenswahrheit aufregt und dadurch die Sache erst richtig bekannt macht, aber zur Aufregung besteht kein Grund. Zumindest solange nicht, wie das Spiel mit den Bedeutungsebenen funktioniert. Denn solange wäre klar: Auferstehung ist was Besonderes. So besonders wie das Produkt gerne wäre.
Also: Aufstehen und auferstehen – was ist der Unterschied? Aufstehen kommt nach dem Schlaf, auferstehen nach dem Tod. Aufstehen ist Erwachen im Raum zu ganz bestimmter Zeit, auferstehen ist Erweckung außerhalb von Raum und Zeit – ganz bestimmt. Aufstehen ist Neuanfang im alten Leben, auferstehen ist Neubeginn von neuem Leben. Aufstehen geht mit Koffein, auferstehen geht mit Gott. Die Mittel zum Aufstehen muss man kaufen, die Mittel zum Auferstehen bekommt man geschenkt. Der Effekt der Hilfe zum Aufstehen reicht bis zum Nachmittag, der Effekt der Hilfe zum Auferstehen reicht in alle Ewigkeit. Aufstehen – das muss regelmäßig wiederholt werden, auferstehen – das braucht nur einmal geschehen. In Sachen aufstehen gibt es nichts zu feiern, in Sachen auferstehen schon: Ostern. (Josef Bordat)
https://jobo72.wordpress.com/2017/04/12/auferstehen/

 

Die Liebe Gottes

„Oberflächliche Denker stellen sich die Liebe Gottes nur da, als etwas was Sünden vergibt. Diese Liebe sei zu gut, um Leiden zu tolerieren, zu friedfertig um Krieg zu erlauben. Doch das Wort lehrt, dass die Liebe Gottes eine heilige Liebe ist, die das Böse nicht toleriert. Die, um ihretwegen dem Sünder Leid auferlegt, damit er von seinen falschen Freuden abkehre. Es war genau diese Liebe, die im Garten Eden direkt nach dem Fall in die Sünde, „Ich werde Feindschaft zwischen euch setzen.“ A. Kuyper, The Work of the Holy Spirit, s. 515

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Das Apfelbäumchen

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“, soll Martin Luther einmal gesagt haben. Oft wird der Reformator entsprechend zitiert. Dieser Satz lässt sich allerdings bisher bei Luther gar nicht nachweisen. „Mit Luther“, so der Lutherforscher Martin Schloemann in der FAZ, „hat der Spruch nichts zu tun“ (Ausgabe vom 12.04.2017, Nr. 87, S. 7). Schloemann weiter:
Das Wort ist vermutlich erst in den dreißiger Jahren entstanden. Der erste belegbare Nachweis stammt von Oktober 1944 aus einem Rundbrief der Bekennenden Kirche in Hessen. Pfarrer Karl Lotz aus Hersfeld setzte das Wort bei seinen Lesern damals bereits als bekannt voraus. Am Ende des Krieges konnte der Spruch zünden. Das Land lag in Trümmern, und die Leute sahen ihre vertraute Welt untergehen. Das Wort passte einfach in die Zeit. Ron Kubsch
http://theoblog.de/das-apfelbaeumchen/29919/

Was macht eigentlich ein Terrorist zu Ostern?

Verweilen. Aber nicht bleiben
Was macht eigentlich ein Terrorist zu Ostern? Ich fürchte, er kommt dort gar nicht an. Er bleibt beim Karfreitag stehen, ohne jedoch am Kreuz zu verweilen. Denn das Kreuz setzt zu viel voraus. Empathie zum Beispiel. Ein Terrorist blickt nicht auf den Gekreuzigten, das hält er nicht aus. Der ist zu stark für ihn.
Ein Terrorist steht am Rand und betrachtet die Szenerie, weidet sich am Chaos, das er hervorbringt. Hauptsache Blut. Hauptsache Tod. Hauptsache Aufmerksamkeit. Für Terroristen das Größte. Der Karfreitag ist das Ostern des Bösen.
Es sind bedrohliche Zeiten, in denen wir leben, wenn nicht einmal mehr eine Gruppe junger Männer zu ihrem Fußballspiel fahren kann.
Was ist eigentlich noch sicher? Dass übermorgen Ostern ist! Dass damit der Karfreitag das Ende vom Ende ist. Und Ostern ein Anfang. Es geht weiter! Und dass wir in dieser Gewissheit vom Kreuz her stets eine Antwort auf den Terror parat haben: Liebe.
Der Text ist von Josef Bordat die Überschrift wurde von mir abgeändert das Original siehe den Link unten. https://jobo72.wordpress.com/2017/04/14/verweilen-aber-nicht-bleiben

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Moderne Gesellschaften sind funktional nicht mehr auf Religion angewiesen.

Die NZZ zitiert den Religionssoziologen Jörg Stolz: „Moderne Gesellschaften sind funktional nicht mehr auf Religion angewiesen.“ Der Wohlfahrtsstaat garantiert materielle Sicherheit, die höhere Bildung greift die Glaubensfundamente an, der medizinische Fortschritt verschafft Heilung. Die Gesellschaft ist überzeugt, dass man den Herausforderungen mit Wissenschaft und Technik begegnet und Beten nicht viel nützt. Ähnliches ergab eine Internetumfrage unter rund 200 000 Menschen zwischen 18 und 34 Jahren, durchgeführt in zehn europäischen Ländern inklusive der Schweiz. 85 Prozent der jungen Erwachsenen sagen, sie können ohne Gott glücklich sein.
Die Wissenschaft beschreibt Religion als System von Praktiken, mit denen Menschen versuchen, Gefahr und Not zu bewältigen und zu verstehen: In der Hungersnot wird dem Wettergott geopfert; in Kriegen wird Bewahrung erhofft, bei Krankheit und Tod wird etwas Grösseres um Heilung und Erlösung angefleht. Nachdem zumindest hierzulande der Hunger technisch-industriell beseitigt ist und die Regierungen demokratisch austariert sind, bleibt als letzte grosse Angst noch der Tod. Kindisch verschliessen wir die Augen vor ihm, wir weichen ihm aus. Öffentliche Abdankungen werden seltener. Aber der Tod hat Zeit; er wartet.
Nein, wir brauchen keine Religion. Nicht, wenn wir darunter eine Praxis verstehen, die uns als Gutmenschen in himmlische Sphären hebt, während wir uns an Geld, Gurus und geheimnisvolle Kräfte binden. Wer wissen will, warum er auf diesem Planeten atmet, der muss seine Suche am anderen Ende beginnen – bei Gott, dem Schöpfer. Die Antworten auf unsere Fragen nach Not und Tod, nach Sinn und Ziel liegen bei ihm.
Wie Gott über uns denkt, erfahren wir an Karfreitag und Ostern in grosser Deutlichkeit. Nicht wir steigen zum Himmel auf. Er kommt zu uns herab! Er löst unser Schuldproblem. Er stirbt unseren Tod. Er kommt zurück ins Leben. Er besiegt den Tod. Er streckt uns seine Hand hin. Unser Schicksal trägt den Namen Jesus Christus. Der Apostel Paulus schreibt im Kolosserbrief: „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes (…) durch ihn und zu ihm hin ist alles geschaffen.“ Jesus sagt: „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Es geht nicht um Religion. Es geht um die Frage, die Jesus an Martha gerichtet hat: „Glaubst du das?“ Rolf Hoeneisen  https://www.facebook.com/rolf.hoeneisen?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 5.6

Als meine älteste Tochter gerade laufen gelernt hatte, war sie plötzlich verschwunden. Die Haustür von meinen Schwiegereltern stand offen, und sie war mit einem Mal weg.
In der Hauptstraße liefen viele Menschen, nur sie war nicht zu sehen. Mit Herzklopfen und allen Phantasien, was passiert sein könnte, die Straße entlang zu laufen und zu suchen – das waren keine leichten Minuten. Zum Glück habe ich meine Tochter dann im Geschäft von Freunden die nicht weit wohnten fröhlich herumlaufend wiedergefunden. Die Erleichterung war groß. Freude über ein quicklebendiges Kind.
Diese Art zu suchen hat sehr viel mit Liebe zu tun. Es geht nicht darum, vielleicht etwas oder jemanden zu finden; ich muss diesen Menschen finden! Er bedeutet mir so viel.
Mit Liebe haben sich auch die Frauen auf den Weg zum Grab Jesu gemacht, von denen das Evangelium erzählt. Sie suchten Jesus, von dem sie so viel empfangen hatten an geistlicher Stärkung und göttlicher Liebe. Sie wollten seinen Leichnam einbalsamieren, weil bei der Bestattung vor dem Sabbat dazu keine Zeit mehr gewesen war. Ein letzter Liebesdienst. Doch er ist nicht da. Das Grab ist leer. „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden,“ wird ihnen gesagt.
In dieser Frage des Engels liegt eine gehörige Portion Ironie. Einen Lebenden bei den Toten suchen, das ist so verrückt wie einen Fußballhasser im Stadion zu suchen. Das ergibt keinen Sinn.
So entlarvt diese Frage den Kleinglauben, der Gott nichts zutraut; der Jesus auf der Seite des Todes sieht und nicht auf der Seite des Lebens. Aber wo der Glaube klein ist, da hilft die Liebe weiter. Die Frauen erinnern sich an Jesus, was er gesagt und getan hat. Sie erinnern sich, dass er sein Leiden vorausgesehen hat, und dass er von seiner Auferstehung gesprochen hat. Und diese Erinnerungen teilen sie mit den anderen Jüngern.