The Walking Dead: Zombies und Reformation

Heute, am 31.10, dem Gedenktag der Reformation, wird im Fernsehen die 3.Staffel von The Walking Dead ausgestrahlt. In dieser Serie versucht eine Gruppe Überlebender durch die anhaltende Zombieapokalypse hindurch zu kommen – und das möglichst ohne Bisswunden. Den Fernsehproduzenten war es sicher nicht bewusst, aber der Termin für den Staffelbeginn passt vorzüglich! Zombies und Reformation haben mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint.
Der Zombie ist eine starke kulturelle Metapher für Sündhaftigkeit. Er ist nicht geistlich; er ist fleischlich (und frisst Fleisch). Er hat ein konsequentes Verlangen (Fleisch) und lebt in totaler Übereinstimmung mit seinem Wesen. Genau wie der Sünder. Die Macher von The Walking Dead haben das schön dargestellt, was sie für mich zu orthodoxen 1-Punkte-Calvinisten macht. Es ist ihnen gelungen Totale Verderbtheit gleich zweimal eindrucksvoll zu inszenieren: Die totale Verderbtheit des Zombies und die totale Verderbtheit des Menschen.
Nur: Der Zombie ist eine Fiktion, der Mensch nicht. Der Mensch ist der wahre Zombie; ein wahrhaftiger Zombie in seiner Verderbtheit. Zombies sind eine kulturelle Metapher, weil sie des Menschen Bosheit auf der Leinwand spiegeln. Die wandelnden Toten sind ein schreckliches Symbol für eine noch schrecklichere Realität – die Realität der Sünde.
Ein Unterschied zwischen beiden besteht darin, dass der Mensch, im Gegensatz zum nicht-existenten Zombie, von Gott für seine Sünde zur Verantwortung gezogen wird. Und noch etwas: In The Walking Dead gibt es zunächst keine Heilung vom Zombie-Sein. In der Realität schon: Geistlich tote Zombiesünder können erlöst werden! Allein durch den Glauben an Jesus Christus wird der Sünder von Gott gerecht gesprochen. Dieser Glaube kommt durch das Wort Gottes, welches das Mittel ist, das der Geist Gottes gebraucht, um dem Sünder das Sühneopfer Jesu Christi zuzurechnen. Sobald dies geschieht, wird der Zombie-Mensch zum Christen-Mensch und tritt damit in den lebenslangen Prozess der Entzombieisierung. Luther nannte das Buße.
Lars Reeh    http://www.josiablog.de/2013/10/zombies-und-reformation

Wir glauben an Marxfreudunddarwin.

Steve Turner: “Creed”
Der englische Journalist Steve Turner, den ich durch seine ausgezeichnete Johnny Cash-Biografie Ein Mann namens Cash: Die autorisierte Biografie kennengelernt habe, trifft mit seinem satirischen Gedicht “Creed” über die heutige Denkweise den Nagel auf dem Kopf:
Wir glauben an Marxfreudunddarwin. Wir glauben, alles ist OK, solange du keinem wehtust, nach bestem Wissen über deine Definition von wehtun, überhaupt nach deinem besten Wissen. Wir glauben an Sex vor, während und nach der Ehe. Wir glauben an die Therapie der Sünde. Wir glauben, Ehebruch macht Spaß. Wir glauben, Sodomie ist OK. Wir glauben, Tabus sind tabu. Wir glauben, alles wird besser, trotz der Beweise des Gegenteils. Der Beweis muss erforscht werden und alles lässt sich durch Beweise belegen. Wir glauben, es ist etwas dran an Horoskopen, UFOs und verbogenen Löffeln; Jesus war ein guter Mensch, genau wie Buddha, Mohammed und wir selber. Er war ein guter Moralprediger, wenngleich wir meinen, dass seine guten Sitten schlecht waren. Wir glauben, alle Religionen sind im Grunde gleich – Zumindest war es die, die wir deuten. Sie glauben alle an Liebe und Güte. Sie unterscheiden sich bloß in so Sachen wie Schöpfung, Sünde, Himmel, Hölle, Gott und Erlösung. Wir glauben, nach dem Tod kommt das Nichts, denn wenn du die Toten fragst, was passiert, sagen sie nichts. Wenn der Tod nicht das Ende ist, wenn die Toten gelogen haben, dann ist der Himmel für alle verbindlich, vielleicht mit Ausnahme von Hitler, Stalin und Dschingis Khan. Wir glauben an Masters und Johnson. Was erlesen ist, ist Durchschnitt. Was Durchschnitt ist, ist normal. Was normal ist, ist gut. Wir glauben an die vollständige Abrüstung. Wir glauben, es gibt keine direkte Verbindung zwischen Kriegsführung und Blutvergießen. Die Amerikaner sollten ihre Waffen zu Traktoren schmieden und die Russen würden es ihnen gewiss nachtun. Wir glauben, der Mensch ist im Grunde gut. Nur sein Verhalten, das lässt ihn im Stich. Daran ist die Gesellschaft schuld. An der Gesellschaft sind die Bedingungen schuld. An den Bedingungen ist die Gesellschaft schuld. Wir glauben, jeder Mensch muss die Wahrheit finden, die für ihn richtig ist. Die Realität wird sich entsprechend anpassen. Das Universum wird sich wieder anpassen. Die Geschichte wird sich verändern. Wir glauben, es gibt keine absolute Wahrheit, bis auf die Wahrheit, dass es keine absolute Wahrheit gibt. Wir glauben an die Ablehnung von Glaubensbekenntnissen und die Entfaltung individuellen Denkens.
Das Postskriptum “Chance” lautet wie folgt:
Wenn der Zufall der Vater allen Fleisches ist, ist Unheil sein Regenbogen am Himmel, und wenn du hörst Notstand! Heckenschütze tötet zehn Menschen! Truppen wüten! Weiße plündern Läden! Bomben jagen Schulen in die Luft! Ist das nur der Klang des Menschen, der seinen Schöpfer anbetet. Aus: Kann man ohne Gott Leben, Ravi Zacharias
http://christusallein.com/?p=1527

Der Fisch ist in Ordnung aber Jesus leider nicht

Eine der großen Krankheiten unserer Zeit:
Anderen, anonymen Menschen schon vorauseilend das Recht zuzusprechen, auf Biegen und Brechen wegen der haarsträubendsten Nichtigkeiten beleidigt sein zu dürfen…
In den USA, genauer, in Colorado, hatte die an Krebs verstorbene Frau eines Pastors diesen Gestaltungswunsch für ihren Grabstein: Die Outline eines Fisches, in die das Wort „Jesus“ eingraviert ist. Die Schwiegertochter bekam nach Vortragen des Wunsches vom Direktor des städtischen Friedhofs zur Antwort*, daß der Fisch in Ordnung sei, daß aber „Jesus“ leider nicht ginge, weil jemand sich beleidigt fühlen könnte: „Was würden sie denken, wenn jemand ein Hakenkreuz auf einen Grabstein gravieren ließe?“
*http://christiannews.net/2013/10/20/colorado-cemetery-director-bans-jesus-from-being-engraved-on-tombstone/
Willkommen in der bis zur kompletten Selbstaufgabe verunsicherten, weichgespülten und verzärtelten westlichen Gesellschaft, die den Todesstoß natürlich nicht erhalten wird von Menschen, die durch den Namen „Jesus“ wirklich beleidigt werden, sondern von solchen, die sich kaltlächelnd unsere Angst, Identitätslosigkeit und unsere Anbiederei zu Nutzen machen, indem sie auf Initiativen wie der des Friedhofdirektors hin vorgeben, durch den Namen „Jesus“ beleidigt zu sein.
Noch aber ist es nicht soweit: Ein facebook-Shitstorm war genug, um einen Stadtangestellten dazu zu bewegen, den Friedhofsdirektor umzustimmen. Eingestellt von Alipius
http://blog.derherralipius.com/2013/10/eine-der-groen-krankheiten-unserer-zeit.html

Die Begriffe Freund oder Freundschaft im Neuen Testament

Die Begriffe Freund oder Freundschaft kommen im Neuen Testament nicht sehr häufig vor. Es fehlen die schönen und reichen Beziehungsaussagen über das Thema, die wir aus dem Alten Testament kennen. Vom Gestalten einer Freundschaft zwischen zwei Menschen, wie es im Alten Testament etwa von David und Jonathan überliefert ist, fehlt im Neuen Testament komplett. Hier eine kleine Zusammenstellung der wichtigsten Aussagen. Weiterlesen

„Wir haben ein Verfallsdatum“

Ein christlicher Arzt wird mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert

Im August 2012 erhielt der Schweizer Psychiater, Referent und Autor Samuel Pfeifer die Diagnose Krebs. Aufgrund der aggressiven Krankheitsform wurde ihm kaum noch eine Überlebenschance gegeben. Heute arbeitet er wieder. Die Klinik Sonnenhalde schreibt in einer öffentlichen Mitteilung: „Wir freuen uns und sind sehr glücklich, dass Dr. Samuel Pfeifer nach langer Krankheit wieder gesund und in der Sonnenhalde zurück ist“. Was ist passiert? Dr. Pfeifer hat im vergangenen August sein 25- jähriges Jubiläum als Chefarzt der Klinik Sonnenhalde gefeiert. Wenige Tage davor bemerkte er einen abnormen Lymphknoten. Er ließ sich untersuchen mit dem Resultat, dass er ein Lymphom hatte, Krebs.
Die Redaktion von idea-Schweiz führte mit Dr. Pfeifer jetzt ein Interview, das wir hier übernehmen. Weiterlesen

Zeitströmungen


Die “semper eadem” römische Kirche versteht es immer, Zeitströmungen aufzugreifen und sich als integrierende Institution anzubieten. So geschehen mit der charismatischen Bewegung, und augenblicklich mit der emergenten Bewegung. Der gegenwärtige Papst lässt sich gut zitieren. Er ist perfekt auf die emergente Zielrichtung eingeschwenkt und zeigt damit, dass die römische Kirche die Bewegung und ihre Bedeutung wahrnimmt. Ebenso wie entsprechende Kräfte in anderen Denominationen sorgt er für Spott und Verachtung gegenüber Konservativen und Orthodoxen. Dabei merken nur wenige, dass Protestanten und Evangelikale bei solchen theologischen Spekulationen wesentlich mehr zu verlieren haben als die Römisch-Katholiken, nämlich nicht weniger als ihre Integrität. Christian Beese
christian@rvbeese.de

Veröffentlicht unter Zitate

Hätt‘ Maria abgetrieben…?

Der Zwischenruf eines, der das Leben liebt
Diesen Post habe ich in direkter Reaktion auf den Marsch für das Leben in Berlin geschrieben, der heute vor einer Woche stattfand. Ich hatte darüber nachgedacht, ihn als eine Art offenen Brief an eine Tageszeitung zu schicken, mich aber jetzt dafür entschieden, ihn einfach auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ansprechen wollte ich damit die Gegendemonstranten, zu denen meiner Erfahrung nach wirklich freiheitsliebende und großartige junge Menschen stecken. Wenn man sie alleine erwischt, dann kann es zu wunderbaren Fragen und Gesprächen kommen. Wenn man nur versucht, seine Position zuende zu denken. Mit Hochachtung vor eurer Einsatzbereitschaft – ein paar Fragen von mir, zum „Mal-Drüber-Nachdenken“. Weiterlesen

Warum die ersten Christen getötet wurden

“Wir dürfen nicht vergessen, warum die Christen getötet wurden. Sie wurden nicht getötet, weil sie Jesus anbeteten. In der römischen Welt gab es zahlreiche verschiedene Religionen. (…) Niemand kümmerte sich darum, was man anbetete, solange der Anbetende nicht die Einheit des Staates störte, deren Mittelpunkt die formale Anbetung des Kaisers war. Die Christen wurden getötet, weil sie Rebellen waren. (…) Was die Cäsaren nicht tolerieren wollten, war die Exklusivität, mit der sie nur den einen Gott anbeteten. Das galt als Landesverrat. (…) Hätten sie Jesus und Cäsar angebetet, wäre ihnen nichts geschehen (…)
Wir können den Grund, warum die Christen verfolgt wurden, auch auf eine andere Weise ausdrücken: Keine totalitäre Autorität, kein autoritärer Staat kann diejenigen tolerieren, die einen absoluten Maßstab besitzen, nach dem sie diesen Staat und seine Handlungen beurteilen. Die Christen hatten einen solchen absoluten Maßstab in der Offenbarung Gottes. Weil die Christen einen absoluten, universal gültigen Maßstab hatten, nach dem sie nicht nur die persönliche Ethik, sondern auch das Verhalten des Staates beurteilen konnten, galten sie als Feinde des totalitären Roms und wurden den wilden Tieren vorgeworfen.” (Aus Francis Schaeffer, “Wie können wir denn leben?”)

Das liebe ich an Jesus


… dass ich zu meinen Fehlern stehen kann.
Wenn ich gefragt werde, warum ich Jesus liebe, dann ist die biblisch korrekte Antwort natürlich, dass ich ihn liebe, weil er mich zuerst geliebt hat und weil er bereit war, alles für mich zu geben. Ich liebe Jesus deswegen als ganze Person, nicht nur Teile oder Aspekte von ihm, so wie ich ja auch nicht bloß mit einem besonders anziehenden Aspekt meiner Frau verheiratet bin oder nur ihre Nase liebe, ihr Lächeln oder ihre Geduld, sondern sie als ganze Person.
Wenn man eine Person liebt, hat man auch schnell eine lange Liste an der Hand, was sie ganz speziell anziehend macht. Ich liebe Jesus, weil ich ohne ihn gar nicht da wäre. Ich liebe Jesus, weil er mich nie im Stich lässt. Ich liebe Jesus. weil, weil, weil … Aber die Frage ist ja wohl, ob es nicht eine ganz spezielle Sache an Jesus gibt. die mir sofort vor Augen steht, wenn ich an ihn denke. Und tatsächlich – es gibt sie: Ich liebe Jesus über alles, weil seine Vergebung bewirkt, dass ich anderen nicht mehr ein geschöntes Bild von mir vermitteln muss, sondern offen zu meinen Schwächen und Fehlern, ja, Sünden stehen kann.
Jesus nachzufolgen ist für mich vor allen Dingen eine praktische Angelegenheit. Wenn es sich nicht in meinem Alltag in Wissenschaft und Geschäftswelt bewährt hätte, hätte ich längst die Religion gewechselt. Denn zur Betäubung und Ablenkung von der Wirklichkeit gibt es nun tatsächlich bessere Mittel.
Und gerade da kommt die Vergebung der Sünden, die Jesus bewirkt hat, ins Spiel. Ich finde es großartig, nicht ständig allen beweisen zu müssen, dass ich fehlerlos bin. Denn solch ein vorgetäuschtes Leben macht uns seelisch kaputt. Das ewige Basteln an den Masken und die ständigen Vertuschungsmanöver kosten Zeit und Nerven und funktionieren am Ende meist doch nicht.
Jesus ist am Kreuz stellvertretend für meine Sünden und Fehler gestorben und deswegen kann ich sie ihm gegenüber ebenso eingestehen wie meiner Umwelt gegenüber. Wenn meine Fehler sowieso schon eingestanden sind, muss es mir doch viel leichter fallen zuzugeben, wer ich wirklich bin, als Menschen, die ohne Jesus leben.
Das alles verstehe ich dennoch nicht Freibrief von Jesus, extra viele Fehler zu machen oder kräftig in punkto Sünde aufs Gas zu treten. Vergebung räumt nämlich nicht nur mit der Vergangenheit auf. Sie gibt auch die Kraft, tatsächlich etwas zu ändern. Diese Kraft wird nicht nur in der Bibel als Folge der Vergebung beschrieben, sondern krempelt mich auch tatsächlich um. Bei mir gibt es jedenfalls genug zu ändern.
Aber entscheidend ist für meine Beziehung zu Jesus, dass mein Glaube mit meiner Selbstkritik beginnt. Darin unterscheidet er sich etwa fundamental vom Islam, der keine echte Selbstkritik kennt, ja Selbstkritik als Eingeständnis der Niederlage versteht. In der Bibel dagegen beginnt Glaube mit der Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit. Und nicht zufällig kritisiert die Bibel nicht vor allem die Ungläubigen und die böse Welt, sondern die Gläubigen. Ganze Bücher des Alten Testamentes widmen sich dem schonungslosen Offenlegen der Zustände unter den Juden, ganze Bücher des Neuen Testamentes – legen die schlimme Situation in christlichen Gemeinden bloß. Jesus macht mich frei zur Selbstkritik. Welch eine Erleichterung! Von Thomas Schirrmacher
„Prof. Dr. phil. Dr. theol. Thomas Schirrmacher (geb. 1960) ist Rektor des Martin Bucer Seminars (Bonn, Zürich, Innsbruck, Prag, Ankara), wo er auch Ethik lehrt, Professor für Religionssoziologie an der Staatlichen Universität Oradea, Rumänien, Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz und Sprecher für Menschenrechte dieses weltweiten Zusammenschlusses. Er promovierte 1985 in Ökumenischer Theologie in Kampen (Niederlande), 1989 in Kulturanthropologie in Los Angeles, und 2007 in Vergleichender Religionswissenschaft an der Universität Bonn.“ http://www.schirrmacher.info

 

Die Welt ist ein Labyrinth

Normal
0
21

false
false
false

MicrosoftInternetExplorer4

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin:0cm;
mso-para-margin-bottom:.0001pt;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:10.0pt;
font-family:“Times New Roman“;
mso-ansi-language:#0400;
mso-fareast-language:#0400;
mso-bidi-language:#0400;}

Die Welt ist ein Labyrinth voller Irrungen, voll vergeblicher Mühe und voller Enttäuschungen, denn wir kennen das Nötige nicht, weil wir unsere Mühe auf die Erreichung des Unnötigen verwenden, und die Vielgeschäftigkeit, in die das Verlangen nach Neuem uns treibt und verwickelt, ist unser Verderben. Gott ruft uns zur Begegnung mit dem Einen, der gekommen ist, damit wir das Leben und volle Genüge haben. (Johann Amos Comenius)

Veröffentlicht unter Zitate