Was bedeutet das Wort Gott

Das Wort „Gott“ ist kein Akronym, d.h. ein aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort wie z. B. UFO (= Unbekanntes Flugobjekt). Gott hat sich den Menschen immer wieder mit neuen Namen offenbart, die mit ihrer Wortbedeutung das Wesen Gottes beschreiben (die folgenden Bibelstellen geben das erste Vorkommen an):

  • Elohim (1 Mose 1,1; Gott – Pluralform, um die Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist auszudrücken)
  • Eloah (41mal im Buch Hiob, sonst nur vereinzelt; Gott – Singularform von Elohim)
  • El (1 Mose 33,20; Gott, der Allmächtige)
  • El-Olam (1 Mose 21,33; ewiger Gott)
  • El-Schaddai (1 Mose 17,1; allmächtiger Gott)
  • El-Roi (1 Mose 16,13; Gott, der mich sieht)
  • Jahwe (1 Mose 2,4; nach 2 Mose 3,14-15 „Ich bin, der ich bin“)
  • Jahwe-Rapheka (2 Mose 15,26; Jahwe, dein Arzt)
  • Jahwe-Nissi (2 Mose 17,15; Jahwe, mein Panier)
  • Jahwe-Jireh (1 Mose 22,13+14; Jahwe ersieht)
  • Jahwe-Schalom (Richter 6,24; Jahwe ist Friede)
  • Jahwe-Zidkenu (Jeremia 23,6; Jahwe, unsere Gerechtigkeit)
  • Jahwe-Schammah (Hesekiel 48,35; Jahwe ist daselbst)
  • Jahwe-Roi (Ps 23,1; Jahwe, mein Hirt)
  • Jahwe-Zebaoth (Gott der Heerscharen)
  • Adonai (1 Mose 15,2; mein Herr, 134-mal im AT)

(Lit.: Abraham Meister: Biblisches Namenlexikon, Pfäffikon, 1970)

Aus „Fragen, die immer wieder gestellt werden“ von Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt. Christliche Literatur-Verbreitung (CLV), 33661 Bielefeld. Hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Verlages.

Interview mit Peter Hahne über die Wahl in Deutschland.

Peter Hahne (Berlin) ist das „Urgestein des Nachrichtenjournalismus“ (so MDR-„Riverboat“), die „deutsche Nachrichtenlegende“ (Johannes B. Kerner), war über Jahrzehnte einer der wichtigsten Beobachter der Politik. Seine Zeit als Moderator der ZDF-Sendungen „heute“ und „heute journal“ sowie unzähliger „Sommerinterviews“ mit den deutschen Spitzenpolitikern hat Generationen von Zuschauern geprägt.  kath.net sprach mit Peter Hahne über die Deutsche Wahl vom Sonntag:

R. Noe: Deutschland hat gewählt. Was waren Ihre ersten Gedanken nach dem Ergebnis?

Peter Hahne: Es kam wie vorausgesagt. Also keine Überraschung. Traurig: Die Lobby für das Leben wird immer kleiner. Das Thema Abtreibung hat nur noch bei der dezimierten AfD Platz. Hunderttausende haben ihre wertvollen Stimmen an sinnlose Splitterparteien verschenkt. Gerade im „frommen“ Lager herrscht eine erschütternde Naivität.

R. Noet:  Wer wird neuer Kanzler: Scholz oder Laschet?

Peter Hahne: In der Wahlnacht habe ich auf Scholz gewettet. Das dann aber wieder mit Argumenten  „zurückgenommen“, siehe mein Artikel bei  TichysEinblick .Doch heute muß ich sagen: gegenüber der Selbstzerstörung der Union ist die sonst permanent zerstrittene SPD geradezu eine disziplinierte Garde mit dem Willen zur Macht. Scholz gelingt es bis zur Stunde, all diese Wirrköpfe von Saskia bis Kevin zum Schwiegen zu bringen, das hätte ich nie gedacht.

R. Noe: Kann man die CDU nach dem Debakel überhaupt noch erneuern oder müsste man die Partei nicht völlig neu gründen? Denn für Außenstehende war ja nicht mehr viel Unterschied zwischen CDU, SPD oder auch den Grünen feststellbar. Was wäre Ihr Ratschlag?

Peter Hahne: Ihre Analyse stimmt. Die Union ist reinster Etikettenschwindel, das „C“ nur noch eine Mogelpackung. Der Vorwurf „Sozialdemokratisierung“ war ein Euphemismus. In Wahrheit sind CDU und CSU in Lichtgeschwindigkeit „grün“ geworden. Merkel brauchte dazu 16 Jahre, Söder schaffte das in 16 Monaten. Ob Corona-Wahn, Gender-Gaga, Ehe für alle oder die neue Klima-Religion: CDU und CSU sind inzwischen die Antreiber und Vorreiter. Stramm auf Linkskurs. Wir bekämen also jetzt, wenn die Union in die Opposition müßte, eine ehrliche linke Politik ohne den Etikettenschwindel eines bigotten „C“. Wo waren denn die Unions-Herrschaften beim „Marsch für das Leben“ am Sonntag vor der Wahl?! Entweder die Union kehrt zu ihren Wurzeln zurück, oder sie erleidet das Schicksal der italienischen Demokrazia Christiana. Eine x-te linke Grünen-Partei braucht Deutschland nicht.

R.Noe: Im Vorfeld der Wahl wurden die Grünen medial massiv gepushed, andere wie AFD, die immerhin in Sachsen und Thüringen die Nr. 1 wurde, massiv ausgegrenzt oder als Nazipartei diffamiert. Wie sehr beeinflussen Medien eine Wahl?

Peter Hahne: Es waren ja nicht (nur) die Medien. Viel schlimmer waren Haßprediger wie Söder und Laschet. Für sie waren Querdenker, Impfgegner oder AfD-Wähler ein größeres Sicherheitsrisiko als der importierte Antisemitismus oder der grassierende kriminelle Islamismus. Über die zentralen Fragen von illegaler Einwanderung und alltäglicher Gewalt im Namen Allahs wurde im Wahlkampf mit keiner Silbe gesprochen. Der sensible und Diktatur-erfahrene Osten hat darauf überdeutlich reagiert. Wenn der Spitzenkandidat der sächsischen CDU seinen eigenen Landsleuten „ein Demokratiedefizit“ attestiert, braucht man sich über die Wahlergebnisse nicht zu wundern. Und nebenbei: wo waren denn die Kirchen, um die verhaßten Stigmatisierten und die verteufelten Diffamierten zu schützen?!

R. Noe: Bei der Wahl hatte man das Gefühl, dass nur mehr eine überzogene Klimahysterie das Thema ist. Viele andere wichtigen Themen wurden ignoriert und auch von Journalisten kaum angesprochen. Was sagen Sie dazu?

Peter Hahne: Leider wahr. Erst heute, drei Tage nach der Wahl, berichtet z.B. die FAZ halbseitig, dass die Flutkatastrophe wenig bis nichts mit dem viel beschworenen Klimawandel zu tun hatte. Die schlimmsten Hochwasser gab es, als Autos, Flugzeuge oder Industrieanlagen noch so etwas wie Sciencefiction waren. Oder: man hat 1910 statt der dringend nötigen Sperranlagen an der Ahr lieber den Nürburgring gebaut. Das dumme Volk wurde jetzt aber von Merkel, Söder und Genossen belehrt, man müsse nur die „Altparteien“ wählen, Kurzstreckenflüge und Benzin-Autos abschaffen, die Strompreise unbezahlbar machen und alles wird gut. Nicht anders ist es bei Corona oder dem leidigen Impfthema. Doch als Christen wissen wir aus der Bibel: Nur die Wahrheit macht frei. Wir werden uns also noch wundern, welchen Märchen wir aufgesessen sind. Die wirrsten Verschwörungstheorien sind längst von der Realität überholt. Doch uneinholbar ist die Verheißung von Jesus Christus: „Wer an mich glaubt, wird leben!“ Das ist mein Trost! Sonst müßte man ja glatt verzweifeln.

kath.net/Buchtipp: Peter Hahne: „Niemals aufgeben!“, Verlag mediaKern

Christen – lacht mehr!

“Denn wenn der Heilige Geist sagt, Gott lache und spotte den Gottlosen, so tut er es um unsertwillen, damit auch wir mit Gott lachen und nicht zittern und zagen. Wer das immer und überall kann, der ist ein wahrer Doktor der Theologie, aber weder Petrus, noch Paulus, noch die anderen Apostel haben es gekonnt, darum müssen auch wir bekennen, dass wir in dieser Kunst noch Schüler und noch keine Doktoren sindMartin Luther

Welche Alternativen gibt es zum Relativmismus?

Wenn Gott verschwindet, stehen wir vor einem Dilemma. Die Werte müssen sich auf etwas beziehen, sie müssen irgendwo herkommen. In einer Welt ohne Gott ist es schwierig, ein ethisches und moralisches System einzurichten. Die Ideologien haben versucht, ein Ersatz zu sein, aber auch sie scheiterten, und jetzt haben wir gar nichts mehr. Und weder iPod noch Handel und Werbung schaffen ein Wertesystem. Die. Werte, denen wir mit unserem übertriebenen Konsumverhalten folgen, bedeuten gar nichts. Unsere Gesellschaft gleitet auf dem bisschen Erinnerung daher, einmal zu den Guten gehört zu haben. Sie lebt von den Resten. Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ, 3. Nov. 2007, Nr. 256, S. 37
Jonathan Littell

Zur Verbindung zwischen Glaube und Lehre

Es gibt keinen Glauben ohne gesunde Lehre (1Tim 1,10; Tit 1,9), „gesunde Instruktion“ (1Tim 6,3) oder das „Muster der gesunden Lehre“ (2Tim 1,13-14). Die Lehre der Apostel ist unsere Grundlage der Hoffnung (Tit 1,9) und Errettung (1Kor 15,2; 1Petr 1,23-25). Ohne sie haben wir weder den Vater noch den Sohn (2Joh 9). Wir können nur in Christus wachsen, wenn wir innerhalb dieses lehrmässigen Rahmens bleiben (Kol 2,6). Die Apostel rufen dazu auf, nicht von der ursprünglich gelehrten Botschaft der Apostel (1Joh 2,7+24+26; 3,11), vom Gehörten (Hebr 2,1) und vom einmal überlieferten Glauben abzuweichen (Jud 3). Die Gläubigen sollten den Glauben bewahren, verteidigen, in ihm feststehen, nicht davon abweichen und darin gefestigt werden.
Johannes macht zudem eindrücklich klar, dass der Glaube an die rechte Lehre (1Joh 2,18-27; 4,1-6 + 13-21), Gehorsam gegenüber der rechten Lehre (1Joh 2,3-6; 2,28-3,10) und das rechte Leben in der Liebe (1Joh 2,7-11; 3,11-18; 4,7-12) zusammengehören. Gehorsam und Liebe sind keine Ersatzhandlungen oder Alternative für Lehre. Nein, sie sind eben die unverzichtbaren Wege, in denen sich die Lehre in Charakter, Haltung, Handlungen, Beziehungen und Arbeit auswirkt.
Warum betonen die Apostel die rechte Lehre? Weil sie die „Wahrheit“ enthalten (2Kor 4,6; Eph 1,13; Kol 1,5; 2Tim 2,15; Tit 1,14; 1Petr 1,22; 2Petr 1,1; Jak 1,8; 3Joh 4). Nur diese Wahrheit zu kennen heisst Gott zu erkennen. Christus ist das Zentrum und Objekt der Lehre (Tit 2,4; Hebr 10,26; 1Petr 1,22; 2Tim 3,7).
David F. Wells. No Place for Truth. S. 103-104.

Benedikt XVI.: „Ehe für alle“ zeigt „Deformierung des Gewissens“

„Während in der ökologischen Bewegung erkannt worden sei, dass in der Natur „Grenzen des Machbaren“ existierten, die nicht ungestraft überschritten werden könnten, sei dies in Bezug auf die menschliche Natur noch nicht geschehen, klagte Benedikt. „Leider hat sich die ‚Ökologie des Menschen‘ noch nicht verwirklicht.““
https://www.katholisch.de/artikel/31292-benedikt-xvi-ehe-fuer-alle-zeigt-deformierung-des-gewissens?fbclid=IwAR1HLeibDNR0dDIwn3Tt183g2f9eoK_0v_Rq7f8MDJ5K8Je2LcnD_9QXKEI

Selbstbetrug

Wir werden feststellen, dass noch den verwerflichsten Handlungen eine erträgliche Maske gegeben wird. Was andere Habsucht nennen, erscheint dem Handelnden selbst als kluge Vorsorge für seine Familie oder seine Freunde; Betrug als geschicktes Taktieren; Bosheit und Rache als gerechtes Ehrgefühl und als Verteidigung von Eigentumsrechten und des guten Rufs; Feuer und Schwert und die Vernichtung der Feinde als gerechte und gründliche Verteidigung gegen die Feinde; Verfolgung als Eifer für die Wahrheit und für das ewige Heil der Menschen…
Francis Hutcheson (1725), zitiert in: J. L. Mackie. Das Wunder des Theismus, Reclam: Stuttgart 1985.

An die Hohepriester der neuen Endzeitreligion Klima:

Selbst die Natur belastet den Planeten, sich selbst; Erdbeben, Tsunamis, Vulkane, Kometeneinschläge, Sonnenprotuberanzen…Belastungen für den Planeten die “Eigenbelastungen” des Systems Erde als auch aus dem Weltall/Planetensystem werden ausgeblendet weil nicht im Zugriff menschlichen Handelns. Deswegen wird ja die CO2-Hypothese so in der Vordergrund gestellt, weil die Mehrheit glaubt hier einen Regler, Thermostat für …, ja für was gefunden hat?
Man kann nur immer wieder betonen Klimawandel gibt es seit tausenden von Jahren, die Warmisten tun so als wäre der gerade erst gestartet quasi von ihnen noch rechtzeitig entdeckt, was ja vielleicht sogar stimmt aber mehr um noch aus dem Billiarden Topf der da winkt etwas abzubekommen. Scheinbar begreifen einige nicht das wir z.Zt. in einer Eiszeit leben, Eiszeit ist dann wenn die beiden Pole zugefroren sind, innerhalb der Eiszeit gibt es warm u. Kaltzeiten wir haben jetzt eine Warmzeit innerhalb der Eiszeit. Lassen wir uns nicht von diesem Zirkus beeindrucken!
Die sehr einseitige, milliardenschwer geförderte Veranstaltung in Madrid, die nur dazu dient der Bevölkerung Angst zu machen und sie zu manipulieren sollte uns nicht kirre machen.
Eine Art parteipolitische Konferenz bei der bestimmte wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zugelassen sind. Es werden altbekannte, unbewiesene Hypothesen, nochmal wiederholt .
Der menschliche Einfluss auf das Klima ist nicht nachweisbar! Es werden ausschliesslich zweifelhafte Messdaten und Zirkelschlüsse vorgelegt!
Die Bevölkerung soll daran glauben , damit bestimmte politische Ziele im Rahmen der Globalisierung durchgesetzt werden können.

Obwohl in unseren Breitengraden viele Menschen sich als „religiös unmusikalisch“ bezeichnen würden, laufen sogar bekennende Atheisten bei Bewegungen mit, die sich sehr religiös gebärden.
Ein aktuelles Beispiel ist die Klima-Religion. Zwangsmissionierung wird dort als Allheilmittel für den geschundenen Globus angestrebt. Nicht nur 10 sondern tausende Gebote sind einzuhalten. Die Bekehrung der Menschen soll per Gesetz erzwungen werden. Ablasszahlung in Form einer Co2-Steuer muss her. Eine Madonna haben sie auch. Die heilige Greta wird auf Prozessionen herumgereicht. Den Jugendgottesdienst der Klima-Religion nennen sie „Fridays for Future“ und ihre Prediger drohen mit der Klimahölle.
Ich bin sehr dafür, dass wir pfleglich mit unserer Schöpfung umgehen. Zumal sie dem Menschen genau dazu von Gott anvertraut wurde. Jedoch bin ich in der klimareligiösen Aufheizung dankbar, dass in der Bibel steht, was Gott zum Fortbestand unseres Planeten sagt: „Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1 Mose 8,22)
Was bin ich froh, dass ich als Christ einerseits meinen Beitrag zur Pflege unserer Welt leisten aber gleichzeitig gelassen darauf vertrauen kann, dass Gott zu seinem Wort steht und für die Erde sorgt.
Im Leben und im Sterben hilft uns nicht eine Religion, sondern nur eine Person. Das ist die Person, die am „Freitag für die Zukunft“, also am Karfreitag im Jahre 30 am Kreuz gestorben ist. Jesus hat das kaputte Klima zwischen Mensch und Gott durch seinen Tod am Kreuz und durch seine
Auferstehung wieder in Ordnung gebracht. Niemand muss bei ihm Ablass zahlen. Ein Mensch muss nur annehmen was Jesus gezahlt hat. Deshalb ist es nur mit Jesus möglich, dass ein Mensch die neue Erde und den neuen Himmel zu sehen bekommt, die Gott schaffen wird. Und dort ist übrigens das Klima voll in Ordnung. Lutz Scheufler

Instantgesellschaft

In einer [Instantgesellschaft wie der unseren] ist es nicht schwer, einen Menschen für die Botschaft des Evangeliums zu interessieren; es ist aber immens schwierig, das Interesse aufrechtzuerhalten. Millionen von Menschen in unserer Kultur entscheiden sich für Christus, aber es gibt eine erschreckend hohe Fluktuationsrate. Viele behaupten, wiedergeboren worden zu sein, aber die Beweise für eine reife christliche Nachfolge sind dürftig. In unserer Kultur lässt sich alles gut verkaufen, sogar Neuigkeiten über Gott, wenn sie frisch verpackt werden. Aber wenn sie ihre Attraktivität verlieren, landen sie auf dem Müllhaufen. In unserer Welt gibt es einen großen Markt für religiöse Erfahrungen; es gibt jedoch wenig Begeisterung für das geduldige Erlernen von Tugenden, wenig Bereitschaft, sich für eine lange Lernphase in dem zu entscheiden, was frühere Generationen von Christen Heiligung nannten.
E.H. Peterson (A Long Obedience in the Same Direction: Discipleship in an Instant Society, 2019, S. 12)
https://theoblog.de/schule-der-heiligung/37215/