Segen in der Bibel

Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet:
Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
Der Begriff „Segen“ im AT und NT
Im AT steht für segnen vor allem das Wort barak und im NT das Wort eulogeo. Als Grundbedeutung des alttestamentlichen Begriffs nimmt man meist die Bedeutung „Heilskraft“ an. Der griechische Begriff bedeutet eigentlich „schön oder gut reden“. Deutlich wird dies noch Röm. 16,18: Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie die Herzen der Arglosen. Weiterlesen

Lehre, damit keine Leere in den Gemeinden entsteht – Oder: Warum wir auf die Lehre nicht verzichten dürfen

Es gibt wohl kaum jemanden, der sich besser damit auskennt, wie man Menschen fesseln kann, als ein Krimiautor. So schreibt die große englische Kriminalschriftstellerin Dorothy L. Sayers: „Man versichert uns dauernd, die Kirchen seien darum so leer, weil die Prediger zu viel Gewicht auf die Lehre legten: auf das ›langweilige Dogma‹, wie man zu sagen pflegt. Man lasse mich einmal sagen, dass genau das Gegenteil wahr ist; es ist die Vernachlässigung des Dogmas, die die Predigten so langweilig macht.“ An Aktualität haben diese provokanten Sätze aus dem Jahr 1938 wohl kaum etwas eingebüßt. Immer wieder begegnet uns heute die Sichtweise, dass Lehre nicht so wichtig sei und eher persönlichen Erfahrungen und Ansichten oder christlichen Persönlichkeiten große Autorität eingeräumt wird. In den USA melden sich maßgebliche evangelikale Theologen zu Wort: Sie sehen eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen evangelikalen Christen: Es verbreite sich die Meinung, dass auch andere Religionen Wege zum ewigen Leben sind. Weiterlesen

Bibelkritik und historisch-kritische Methode – ein „starker Glaube“

Die Bibelkritik ist fast so alt wie die Menschheit. Schon im Garten Eden wurden Adam und Eva durch die berühmte Frage des Teufels versucht: „Sollte Gott gesagt haben…?“ Nach dem Sündenfall gehört es zum Wesen des Menschen, sich gegen Gott aufzulehnen, seinem Willen zu widerstehen und seiner Wahrheit zu misstrauen. Seitdem es das geschriebene Wort Gottes gibt, erfährt es Widerspruch, Zweifel und Unglauben. Halten wir also fest: Die innere Haltung der Bibelkritik gehört zum Wesen der Sünde und des Sünders von Anfang an. Weiterlesen

Annette Schavan oder: Wie beurteilt man eine Jahrzehnte alte Dissertation?

Die Zehn Gebote sind längst out, eine moralische Selbstverständlichkeit nach der anderen geht unter. Doch: Wer Moral abschafft, bei uns vor allem die althergebrachte christliche, macht nie Platz für die Leere, sondern für eine neue Moral, die oft viel unsinniger und meist viel selbstgerechter ist. Die letzten Jahre hörte man viel häufiger vom Papst, dass er Fehler mache, als von Medien und Politikern, die selbstgerecht immer nur auf andere zeigen. Es gibt eben keine Welt ohne Ethik, es ist nur die Frage, welche Ethik man wählt, und sei es eben eine stündlich wechselnde und nie vorhersehbare. Weiterlesen

Meine Bibelschulzeit und die Historisch-kritische Methode

Durch die Erziehung meiner Eltern bin ich schon früh mit den Inhalten des christlichen Glaubens vertraut gemacht worden. Ich besuchte regelmäßig die Kindergottesdienste und ließ mich schließlich mit 14 Jahren taufen. Gut zehn Jahre später verspürte ich, während meiner Tätigkeit als Erzieherin, den starken Wunsch, mir eine sinnvolle Auszeit zu nehmen. Es war mir ein Anliegen, mich dem Wort Gottes zu widmen und über mein Glaubensleben nachzudenken. Denn obwohl ich mich hatte taufen lassen, merkte ich, dass mir die Bibel fremd war und mir eine lebendige Beziehung zu Gott fehlte. Ich sehnte mich danach, in meinem Glauben zu wachsen und wollte tiefer verstehen lernen, was es bedeutet, als Christ zu leben. So entschied ich mich dafür, eine zehnmonatige Bibelschule zu besuchen. Die vor mir liegenden Monate, so meine große Hoffnung, sollten mir in meinem Glaubensleben weiterhelfen. Weiterlesen

Interview mit Thomas Schirrmacher zu den Vorwürfen von Pfarrer Wolfgang Beck im Wort zu Sonntag, Evangelikale seien mit Salafisten zu vergleichen

Bonner Querschnitte: Professor Schirrmacher, sind Evangelikale verfassungsfeindlich?
Dafür wird natürlich kein einziger Beleg geliefert. In allen Verfassungsschutzberichten kommt überhaupt keine christliche Gruppe vor und die Evangelikalen haben gerade in jüngster Zeit ihre Unterstützung unserer rechtsstaatlichen Demokratie immer wieder in Veröffentlichungen deutlich gemacht. Wenn ich täglich meine Zeitung aufschlage, finde ich da eine Menge Aktivitäten von Verfassungsfeinden, wo da aber Evangelikale dem auch nur in die Nähe kommen sollen, ist mir schleierhaft. Wenn 400-700 Millionen Evangelikale weltweit Demokratien umstürzen und Menschenrechte beschneiden wollten, würden sie aber etwas häufiger davon in der Zeitung lesen, geschweige denn wenn sie gewalttätig wären. Weiterlesen

10 Top-Gründe, warum unsere Kinder die Kirche verlassen

Warum verlassen so viele “fromm” aufgewachsene Kinder ihre (evangelikalen) Gemeinschaften? Mir bleibt nichts übrig, als dieser Auflistung (unter Schmerzen) beizupflichten. Hier ist die Hitparade in eigenen Worten:
10. Das ständige Gerede von der “relevanten” Kirche hat sie “irrelevant” gemacht. Der historische, 2000 Jahre alte Glaube wurde peppig eingepackt.
9. Sie haben alles erlebt – von Rock-Konzerten über Pizza-Partys – ausser dem, was wirklich Kirche ist.
8. Irgendwann werden sie “smart”, weil die anderen sie für voll nehmen, z. B. die Angostiker in den höheren Ausbildungen.
7. Sie werden ungerüstet in die Welt gesandt, geradezu ignorant im Glauben.
6. Wir haben unser Bestes getan, sie stets wissen zu lassen, dass der Glaube aus Gefühlen besteht und ihnen nie gesagt, dass auch unsere Gefühle “evangelisiert” werden müssen.
5. Sie lagen stets in einem hausgemachten Nest der “Gemeinschaft”.
4. Glaube ist innerlich und subjektiv, nicht historisch und objektiv.
3. Sie sind müde immer zu hören, dass der Glaube “das Beste überhaupt” ist. Kein Platz für Leid, Depression, Kampf und Zweifel.
2. Sie kennen die Wahrheit. Diese lautet: Versuch’s ein bisschen härter, dann wirst du ein bisschen besser (= Moralin).
1. Sie finden diese Art von Kirche (inkl. dieser Meta-Botschaften) überflüssig.
Vielen Dank, AW, für den Hinweis!
http://www.hanniel.ch/?p=7881

Wer hat schon Angst vor evangelikalen Terroristen? Nachtrag zum Wort zum Sonntag von Pfarrer Beck

Der katholische Pfarrer Wolfgang Beck stellte vor einiegr Zeit im Wort zum Sonntag einige Tausend Salafisten und einige Tausend Piusbrüder mit Millionen von Evangelikalen auf eine Stufe. Wäre dem so, müssten die Evangelikalen rein zahlenmäßig die eigentliche Bedrohung sein.
Der Medienbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Gebhard Fürst, hielt den Einspruch der Evangelikalen dagegen für berechtigt. Er wisse sich vielen evangelikalen Christen auch persönlich verbunden und Beck habe nicht nur evangelikale, sondern auch evangelische Mitchristen irritiert (Quelle: kath.net). Der Medienbeauftragte der EKD, Markus Breuer, nannte gegenüber epd die Gleichsetzung von Evangelikalen und Salafisten „vollkommen inakzeptabel“. In Zeiten, in denen Vatikan, Weltkirchenrat und Weltweite Evangelische Allianz gemeinsame Erklärungen verabschieden, wirken Beck’s Ausführungen schon etwas provinziell.
Nun denn, da die Gleichsetzung der Evangelikalen mit Salafisten nur eine Neuauflage der bisherigen gelegentlichen Gleichsetzung von Evangelikalen mit muslimischen Märtyrern oder mit Islamisten ist, erlaube ich mir, im Folgenden einen Kommentar von 2009 und im nächsten Blog ein Interview in den „Bonner Querschnitten“ von 2009 aktualisiert neu vorzulegen.

Wer hat schon Angst vor evangelikalen Terroristen?
Wider die bösartige Gleichsetzung von Evangelikalen und islamistischen Terroristen

Innerhalb von beliebigen drei Tagen fand ich folgende wahllos herausgegriffene Meldungen über Islamisten, die parallel in fast allen großen Medien Deutschlands veröffentlicht wurden:
In der pakistanischen Hauptstadt Islambad hat ein islamistischer Selbstmordattentäter durch einen Bombenanschlag auf das örtliche Hauptquartier des Welternährungsprogrammes vier UN-Angestellte getötet.

Islamisten haben einen Tag lang das Hauptquartier der pakistanischen Armee durch Beschuss und Geißelname lahmgelegt. 30.000 pakistanische Soldaten versuchen nun, gegen Islamisten vorzugehen und die Schande wiedergutzumachen.

Ein einstündiges deutschsprachiges Video einer mit Al-Kaida verbundenen islamistischen Gruppe, in dem mehrere deutsche und deutschsprachige Islamisten Deutschland drohen, zeigt im Hintergrund Bilder aus den Terrorcamps, auf denen sich auffällig viele blonde oder europäisch wirkende Kinder befinden.

Im Jemen kämpft die Regierung einen verzweifelten Kampf gegen das islamistische Netzwerk Al-Kaida, das Jemen zu seiner neuen Hauptzentrale ausbauen will. Obwohl sich hier die Zukunft des islamischen Terrorismus entscheiden könnte, fehlt Jemen die internationale Unterstützung.

In Hamburg wurde eine zehnköpfige islamistische Terrorzelle entdeckt, die im März zur Terrorausbildung in den Hindukusch gereist sind. In Deutschland sollen derzeit rund 80 ausgebildete islamistische Terroristen leben.

155 Beamte durchsuchen in Berlin Wohnungen in einem Schlag gegen eine Gruppe von 15 Islamisten, die im Verdacht stehen, Anschläge gegen Russland zu planen, und die sich absetzen wollten.

Ein Buch über Ehrenmorde im Droste Verlag erscheint in letzter Minute aus Angst vor Racheakten von Islamisten doch nicht.

Das waren nur drei Tage!

Und mit solchen Islamisten werden Evangelikale verglichen? Absurd! Haltlos! Böswillig!

Schon meine friedlichen muslimischen Nachbarn mit solchen Terroristen zu vergleichen, wäre eine Schande, aber friedliche, oft pazifistisch eingestellte Evangelikale?
Evangelikale dürfen mit ihren „Zwangsgebühren“, das heißt staatlich verordneten Gebühren, ARD und ZDF bezahlen, damit die mit konspirativen Mitteln propagieren, was nicht zu beweisen ist, dass Evangelikale eine Art christliche Islamisten sind. Fakt ist: Es gibt keine evangelikalen Terroristen, keine evangelikalen Selbstmordattentäter und kein evangelikales Netzwerk, dass Gewalt plant. Es gibt überhaupt keine Evangelikalen, die planen, irgendetwas durch Tod und Gewalt durchzusetzen. Alles andere ist faktischer Unsinn und Verleumdung.
Wo muss man evangelikale Gemeinden nach Waffen durchsuchen? Wo unterhalten Evangelikale Terrorcamps, überfallen Armeehauptquartiere und liefern sich Gefechte mit 30.000 Soldaten?
Wer hat schon Angst, in ein Urlaubsland zu fahren, weil dort Evangelikale wohnen? Wo sind die Evangelikalen, die andersdenkende Journalisten oder ihre Familien mit Gewalt bedrohen? Warum kommt keine evangelikale Gruppe in irgendeinem Verfassungsschutzbericht vor, weder in Deutschland noch irgendwo weltweit?
Und dazu kommt: Trotz dieser pausenlosen Horrormeldungen über den Islamismus, werden wir – zu Recht – immer wieder daran erinnert, ja erinnern selbst immer wieder daran, dass man Islamisten und friedliche Muslime auseinanderhalten muss. Man überlege einmal, 1,8 Mio. Evangelikale in Deutschland wollten Freiheit mit Gewalt einschränken. Und davon hat noch keiner etwas mit bekommen, wo uns gleichzeitig einige Tausend Islamisten in Atem halten?
Denn im Falle der 600 Millionen Evangelikalen – ich nehme der Einfachheit halber die Zahlen aller Mitgliedskirchen der Weltweiten Evangelischen Allianz – muss man dagegen wohl nicht zwischen Terroristen (wo immer die sein mögen) und zigmillionen friedlichen Anhängern unterscheiden. Da reicht ein negatives Beispiel, um Zigmillionen in Sippenhaft zu nehmen! Selbst wenn es einen einzigen evangelikalen Terroristen geben sollte oder wenigstens einen, der davon träumt, einer zu sein, müsste man ihn klar von den zigmillionen friedlichen Evangelikalen unterscheiden.
Noch eine Frage an ARD und ZDF: Gehört nicht zur Religionsfreiheit auch, dass man vor Verfolgung und Diskriminierung durch Institutionen geschützt ist, die durch staatlich verordnete „Zwangsgebühren“ finanziert werden? Wissen unsere staatlichen Medien eigentlich, dass es keine Verfolgung von Minderheiten gibt, in denen nicht die Medien eine zentrale Rolle spielen und dass heute oft die Medien mehr als andere darüber entscheiden, welche Minderheit als Opfer und welche als aussätzig und selbst dran schuld gilt? Beim ‚Wort zum Sonntag‘ mögen sich ARD und ZDF zurücklehnen und sagen, dass ja die Verantwortung bei den kirchlichen Redaktionen liegt. Aber selbst haben sie es ja oft genug nicht anders gemacht.
Aber ich will auch darauf hinweisen, dass es wieder einmal ein Theologe, ein Pfarrer ist, der hier sein Mütchen kühlt. Auf billige Weise setzt er seine ‚Konkurrenz‘ herab. Wurden die kleineren religiösen Mitbewerber früher als „Sekten“ in die Ecke gestellt, was heute kaum noch zieht, werden sie heute zu Fundamentalisten und gefährlichen Gewalttätern gestempelt.
Statt sich inhaltlich, theologisch und sachlich mit den Evangelikalen auseinanderzusetzen, wie es etwa der Vatikan oder der Ökumenische Rat der Kirchen mit der Weltweiten Evangelischen Allianz tun, stellt er andersdenkende Mitchristen in die Gewaltecke – ohne jeden Beleg.
Wie bewusst dabei vorgegangen wird, zeigt auch seine Formulierung. Er klagt nicht die Muslime an, sondern differenzierend nur die „Salafisten“, also einige Tausend der Muslime. Bei den 400–700 Millionen Evangelikalen weltweit gibt es für ihn nichts zu differenzieren. Sie werden pauschal neben Islamisten gestellt, als würden wir täglich von evangelikalen Bomben und Straßenschlachten lesen. Noch einmal: Wenn wirklich eine Million Evangelikale in Deutschland die Freiheit mit Gewalt einschränken wollten, würde man davon doch etwas mitbekommen, wo uns gleichzeitig einige Tausend Islamisten in Atem halten!
http://www.thomasschirrmacher.info/archives/2593

Sind Evangelikale (und Pfingstler und Mormonen und überhaupt alle religiösen Minderheiten) geschichtsvergessen?

Die Berliner CDU-Politikerin Barbara John, die allerdings nicht mehr auf Wählerstimmen angewiesen ist, schreibt im Tagesspiegel, dass das Kernproblem sei, dass für Evangelikale, Pfingstler, Mormonen und Salafisten der „reine Glaube“ zähle und ihnen die Umwelt, in der sie leben, egal sei. Wohlgemerkt: drei Gruppen mit zigmillionen Anhängern werden nicht etwa mit allen Muslimen gleichgesetzt, sondern mit einer absoluten Minderheit unter Muslimen, den Salafisten. „Aktiv handeln als Staatsbürger und gläubig sein, das kriegen einige nicht auf die Reihe“, bei den Evangelikalen alle Millionen, unter den Muslimen nur einige Tausend Salafisten. Billige Sektenklischees mischen sich hier mit Sippenhaftung ganzer Gruppen und emotionaler Verunglimpfung als religiöse Gewalttäter. Ich teile den Glauben der Mormonen nicht, aber mit welchen Gewalttaten haben sie in Deutschland solche Verunglimpfungen verdient? Weiterlesen

Wie erreiche ich, dass eine harmlose Minderheit für gefährlich gehalten wird?

  • Stelle sie viel größer dar, als sie tatsächlich ist.
  • Stelle sie als stark wachsend dar, auch wenn ihre Zahl stagniert.
  • Stelle sie als einflussreicher dar, als sie tatsächlich ist.
  • Behaupte, ihr Einfluss laufe vor allem über geheime Kanäle.
  • Deute Verschwörungen und geheime Übernahmepläne an, aber so, dass es nicht nach einer billigen Verschwörungstheorie aussieht.
  • Stelle sie als Gefahr für die öffentliche Ordnung dar, aber so, dass die Bevölkerung nicht stutzt, warum sie das im Alltag nicht erlebt.
  • Vermittele, alle Angehörigen seien potentiell gewaltbereit oder schon gewalttätig.
  • Stelle sie als dumm und ungebildet dar, insbesondere die Akademiker unter ihnen.
  • Vermeide ehrenvolle akademische oder sonstige Titel sowie Beschreibungen von Mitgliedern, die ihre Verdienste unterstreichen.
  • Erwähne nie etwas Positives.
  • Beschreibe extreme Handlungen und Denkweisen an den Rändern so, als repräsentierten sie das Herz der Minderheit.
  • Finde Beispiele bei ihnen, die jeder in der Bevölkerung ablehnt, und tue so, als wären sie typisch für alle.
    http://www.thomasschirrmacher.info/archives/2576