Du holst dein Kind von der Schule ab und hörst, dass es dort gelernt habe, Jesus war bi und hat ein Kleid getragen. Was machst du?

1. Ich würde erklären, dass damals in Israel ALLE Frauen und ALLE Männer Kleider trugen, dass diese sich aber im Schnitt und wohl auch in der Farbgebung unterschieden haben:
„Die Kleider der Frauen waren länger und weiter als die der Männer, wohl auch von feinerem Stoff; das Oberkleid hatte Ärmel bis zum Handgelenk. Auch die Farb- und Mustergestaltung scheint sich bei Frauen- und Männerkleidung unterschieden zu haben, den farbigeren Frauengewändern stehen die helleren Tuniken und Mäntel der Männer gegenüber.“ [Kleid, Kleidung. (2017). In F. Rienecker, G. Maier, A. Schick, & U. Wendel (Hrsg.), Lexikon zur Bibel: Personen, Geschichte, Archäologie, Geografie und Theologie der Bibel (3. Auflage, S. 682). SCM R. Brockhaus.]
2. Ich würde darauf hinweisen, dass Jesus sich selbst „Sohn“ Gottes nennt, niemals „Tochter“ Gottes.
Je nach Alter und Verständnis wäre die Situation ein (erneuter Anlass), auf die Unterscheidung von Mann und Frau hinzuweisen, die Gott bei der Schöpfung gemacht hat und auf die Jesus selbst sich bezieht (Mth 19,4.5); auf wichtige Unterschiede in Bezug auf die Liebe und Güte Gottes hinzuweisen, die in diesem Fall ja verhängnisvoll verwischt werden:
– die Güte Gottes, die allen Menschen zugewandt ist (z. B. Mth 5,45; Apg 14,17),
– die suchende Liebe Gottes, in der Er alle Menschen zur Buße ruft,
– die segnende Liebe Gottes, die Er denen zuwendet, die Ihm gehorchen.
FB 311023 Günter Vogel AHuxley1963 Twitter

Luisa Neubauer distanziert sich vom Antisemitismus bei „Fridays for Future“ – und ist enttäuscht von Greta Thunberg.

„Das habe ich nicht kommen sehen“
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich in einem Interview entsetzt gezeigt über die Kälte gegenüber jüdischem Leid bei „Fridays for Future“. Dem Zeit Magazin Online sagt sie in dem am Montagabend erschienenen Gespräch: „Dass Greta Thunberg bisher nichts Konkretes zu den jüdischen Opfern des Massakers vom 7. Oktober gesagt hat, enttäuscht mich.“
Der ganze Artikel
https://www.sueddeutsche.de/medien/luisa-neubauer-antisemitismus-fridays-for-future-greta-1.6296351

Der Himmel ist der wirkliche Bestimmungsort eines Christen.

„Ich muss in mir die Sehnsucht nach meinem wahren Heimatland, das ich erst nach meinem Tod finden werde, lebendig erhalten; ich darf nicht zulassen, dass diese Sehnsucht zugeschneit wird oder in Vergessenheit gerät. Das höchste Ziel meines Lebens muss sein, nach diesem anderen Land zu streben und anderen zu helfen, auch diesen Weg einzuschlagen“ (C. S. Lewis).

Jesus Christus Ist der Held des Alten Testaments

  • Er ist der verheißene Samen Adams, der den Kopf Satans zertreten wurde (1 Mose 3: 15) 
  • Er ist der Nachkommen Abrahams, durch den jede Nation auf der Erde gesegnet wurde (1 Mose 12: 3).
  • Er ist der Sohn von Judah, der ewig als König regiert, dessen Kleidung im Blut der Trauben gewaschen sind, und dessen Hand auf dem Genick seiner Feinde liegt (1 Mose 49: 8-12).  
  • Er ist das Passach Lamm, das geschlachtet worden ist, um Gottes Volk von dem Engel des Todes zu beschützen (2 Mose 12).  
  • Er ist der besser Sohn von Israel, der aus Ägypten gekommen ist, und der großartige Erlöser, der sein Volk aus der Knechtschaft und der Sklaverei rettet, die weit schlimmer war, als alles, was die Israeliten erlebt haben (2 Mose 12-14). 
  • Er ist das wahre himmlische Brot, das wirklich ernährt und erhält sein Volk (2 Mose 16). 
  • Er ist der Fels, aus dem allein lebendiges Wasser fließt (2 Mose 17). 
  • Er ist die Erfüllung des Gesetzes, der nicht nur den 10 Geboten perfekt gehorchen hat, sondern allen 613 Geboten von dem Tag seiner Geburt an (2 Mose 20). 
  • Er ist Der, durch den wir in die ewige Sabbatruhe kommen, nicht bloß für einen Tag von sieben, sondern für jeden Tag von jetzt bis in die Ewigkeit ( 2 Mose 23: 10-12). 
  • Er ist unser Hohepriester, der seinen eigenen Leib als Sühne für die Sünde seines Volks gibt (2 Mose 28-29). 
  • Er ist die Ausstrahlung Gottes, das Ebenbild seines Wesens und ist die Gegenwart und Herrlichkeit Gottes unter seinem Volk, noch gegenwärtiger und herrlicher als die Bundeslade oder die Wolken- und Feuersäule (2 Mos 34, 40: 34-38). 
  • Er ist das einmalige Opfer, das Gott auf dem Altar an dem Tag der Versöhnung an Golgotha gebracht hat, und zur selben Zeit ist Er der Sündenbock, den von der Gegenwart Gottes weg in die Wüste fortgeschickt wurde, auf Grund der Sünde, die Er stellvertretend trug (3 Mose 16). 
  • Er ist wie die bronzene Schlange, die aufgehoben wurde, sodass die Menschen im Glauben ihn anschauen, Heilung und Vergebung finden (4 Mose 21).
  • Er ist der Stern, der von Jakob kommen wird, und der Zepter, der aus Israel kommt (4 Mose 24: 17). 
  • Er ist eine Stadt der Zuflucht für schuldbeladene Sünder, wo sie Sicherheit und Geborgenheit finden können (4 Mose 34). 
  • Er gibt uns jede Segnung, die Er durch sein perfektes Gehorsam verdient hat, und Er hat den Preis bezahlt für den Fluch, den wir durch unser Ungehorsam verdient hatten (5 Mose 28)
  • Er führt sein erlöstes Volk in das verheißene Land, wo sie auf ewig mit ihm wohnen werden (Josua 3).  
  • Er ist unser überwindender Eroberer, siegreich über die Mächte der Sünde und des Todes (Josua 5). 
  • Er ist der gerechte Richter und Retter, der unerschütterlich in seiner Verteidigung seines Volks ist, wenn es Büße tut und zu ihm kommt (Richter 2).  
  • Er ist Davids Nachkommen, dessen Königreich für alle Ewigkeit gefestigt worden ist (2 Sam 7). 
  • Er ist der wahre Tempel Gottes, welches zwar zerstört wurde, doch nach drei Tagen wieder auferweckt wurde (1 Kön 8; 2 Chr 3). 

 Kevin DeYoung https://mehrerekanonen.blogspot.com/2012/09/jesus-christus-ist-der-held-des-alten.html

Weil Christus Noch Nicht Gekommen War…

„Israel brauchte einen Tabernakel und einen Tempel, weil Gott noch nicht in der Person Jesu Christi gekommen war, um unter uns zu wohnen.
Israel brauchte einen Tabernakel und einen Tempel mit einem Vorhang, der Gott von den Israeliten getrennt hielt, um es zu verdeutlichen, dass Gott noch nicht mit den Menschen wohnen könnte: ein Mittler, der Gottmensch Jesus Christus, musste noch kommen.
Israel brauchte einen Altar, worauf die Opfer der Versöhnung verbrannt wurden, weil Christus noch nicht gekommen war, um seinen Leben als das vollkommene Sühneopfer zu geben.
Israel brauchte eine Bundeslade, um sich an Gottes Herrschaft zu erinnern, weil Christus noch nicht gekommen war, um seine Herrschaft über sein Königreich zu festigen.
Israel brauchte Propheten, Priester und Könige, weil Christus noch nicht gekommen war, als der wahre und letzter Prophet, Priester und König.
Israel brauchte die Gesetze über Krankheit, Behinderung und Unreinheit, weil Christus noch nicht am Kreuz die unendliche Hässlichkeit der geistlichen Krankheit, Behinderung und Unreinheit der Sünde gezeigt hatte.
Israel brauchte die Ritualen der Reinigung, weil der Tod Christi die tiefste Art der Unreinheit und die wirksamste Reinigung noch nicht gezeigt hatte.
Israel brauchte die aus kostbaren Metallien gemachten Werkzeuge und Leuchter des Tempels und die Absonderung der Priester zum Willen Gottes, weil Christus noch nicht gezeigt hatte, dass Er ewiglich kostbar ist, und dass Er von Gott abgesondert wurde, für die Aufgabe, die Gott ihm gegeben hatte.
Israel brauchte sein eigenes Land, weil Christus es noch nicht klar gemacht hatte, dass die ganze Welt Gott gehört, und dass Gottes Volk nicht an einem Land gebunden ist, sondern aus allen Nationen, Völker und Sprachen kommt.
Israel brauchte einen Sabbat, weil Christus es noch nicht klar gemacht hatte, dass Er die beste und vollkommenste Ruhe anbietet, wovon der irdische Sabbattag nur ein Schatten ist.
Israel brauchte ein Passah bis die Ankunft Christi, weil Gottes Volk Gott durch ein Vorbild Christi Person und Werk anbeten sollte.
Ich vermute, wir könnten den ganzen Tag lang so weiter gehen, wenn wir wollten. Eins ist klar. Jede Seite des Alten Testaments spricht von Jesus Christus.“
https://mehrerekanonen.blogspot.com/2012/09/weil-christus-noch-nicht-gekommen-war.html

Die Allversöhnungstheorie gründet sich worauf?

Die Allversöhnungstheorie gründet sich auf menschliche Philosophien und Gefühle. Man kann sich nicht vorstellen, daß Gott so grausam ist und seine Geschöpfe für ewig bestraft. Philosophie und Gefühle werden zum Maßstab der Lehre gemacht. Aber genau das darf nicht sein. Wir wollen ein ausgewogenes biblisches Gottesbild haben und bewahren. Die Liebe Gottes darf nie gegen die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes ausgespielt werden. Menschen ohne Jesus gehen ewig verloren. Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Darum wollen wir alle Lauheit und Schläfrigkeit ablegen und alles daran setzen, daß Menschen für Zeit und Ewigkeit gerettet werden. Wilfried Plock

C.S. Lewis über Bibelkritiker

“Welche Bedeutung diese Männer auch immer als Bibelkritiker haben mögen, ich misstraue ihnen, sofern sie Kritiker sind. Mir scheint, es fehlt ihnen an literarischer Urteilskraft, an Intuition bezüglich der Qualität der Texte, die sie lesen. Dieser Vorwurf klingt seltsam Männern gegenüber, die ihr ganzes Leben inmitten dieser Bücher zugebracht haben. Aber vielleicht besteht gerade hierin die Schwierigkeit. Einer, der seine Jugend und seine Mannesjahre mit dem gründlichen Studium der Texte des Neuen Testaments und den Studien anderer darüber verbracht hat und seine literarische Erfahrung mit diesen Texten nicht mit der Erfahrung vergleichen kann, wie sie nur aus einer weiten und tiefen, lebendigen Beschäftigung mit Literatur im allgemeinen hervorgeht, läuft mit ziemlicher Sicherheit Gefahr, die nächstliegenden Dinge an diesen Texten zu übersehen. Wenn er mir sagt, eine Stelle im Evangelium sei Legende oder Dichtung, so will ich wissen, wie viele Legenden und Dichtungen er gelesen hat, wie geübt sein Gaumen im Unterscheiden ihres Geschmacks ist, und nicht, wie viele Jahre er über diesem Evangelium verbracht hat.”
http://www.narnialand.de/Die_Essays_von_C_S__Lewis/die_essays_von_c_s__lewis.html

Wir sind Israel? Ich dachte, wir sind die Ukraine? Nein wir sind Christen, die für Israel beten.

Warum hasst die Welt Juden? Warum ist Antisemitismus so zügellos in so vielen verschiedenen Nationen? Was ist so schlimm mit den Juden? Die Geschichte hat gezeigt, dass zu verschiedenen Zeiten über die letzten 1700 Jahre die Juden aus über 80 verschiedenen Ländern vertrieben wurden. Historiker und Experten folgern, dass es mindestens sechs verschiedene Gründe dafür gibt:

• Rassen-Theorie — die Juden werden wegen ihrer minderwertigen Rasse gehasst.

• Ökonomische Theorie — die Juden werden gehasst, weil sie zu viel Reichtum und Macht besitzen.

• Außenseiter-Theorie — die Juden werden gehasst, weil sie anders sind als alle anderen.

• Sündenbock-Theorie — die Juden werden gehasst, weil sie der Grund für alle Weltprobleme sind.

• Gottesmörder-Theorie — die Juden werden gehasst, weil sie Jesus Christus ermordet haben.

• Auserwähltes Volk-Theorie — die Juden werden gehasst, weil sie arrogant deklarieren, “Gottes auserwähltes Volk” zu sein.

Kann irgendeine dieser Theorien glaubhaft begründet werden?

• Mit Respekt zu der Rassentheorie, aber die Wahrheit ist, dass das Judentum keine Rasse ist. Jeder in der Welt, von jeder Farbe, Herkunft oder Rasse kann Jude werden.

• Die ökonomische Theorie, dass Juden reich sind, hält nicht viel Gewicht. Die Geschichte hat gezeigt, dass während des 17. bis zum 20. Jahrhundert, besonders in Polen und Russland, die Juden hoffnungslos arm waren und sehr wenig, wenn überhaupt, Einfluss in Wirtschaft und Politik hatten.

• Zur Außenseiter-Theorie ist zu sagen, dass während des 18. Jahrhunderts die Juden verzweifelt versuchten sich dem Rest von Europa anzupassen. Sie hofften, dass die Anpassung den Grund für den Antisemitismus verschwinden lassen würde. Allerdings wurden sie noch mehr von denen verachtet, die behaupteten, dass die Juden ihre Rasse mit minderwertigen Genen infizieren würden. Das war, wie wir alle wissen, vor allem im Zeitraum des 2. Weltkriegs in Deutschland der Fall.

• Für die Sündenbock-Theorie steht, dass die Juden immer gehasst wurden und sie somit ein sehr bequemes Opfer darstellen.

• Zur Gottesmörder-Theorie stellt die Bibel klar, dass die Römer diejenigen waren, die Jesus tatsächlich ermordet haben, obwohl die Juden Komplizen waren. Erst ein paar hundert Jahre später kam auf, dass die Juden Jesus getötet hätten. Man könnte sich wundern, warum die Römer nicht gehasst werden. Jesus selbst hat den Juden vergeben (Lukas 23,34). Sogar der Vatikan hat den Juden für den Tod von Jesus 1963 Absolution erteilt. Nichtsdestotrotz hat keines dieser Statements den Antisemitismus aufgelöst.

• Zur Behauptung, dass Juden “das auserwählte Volk Gottes” sind, haben die Juden in Deutschland im späteren 19. Jahrhundert ihren „auserwählten“ Status abgelehnt, um sich der deutschen Kultur besser anzupassen. Dennoch geschah der Holocaust. Heute behaupten manche Christen und Muslime, dass sie das von Gott gewählte Volk sind, aber in der Regel toleriert die Welt sie und hasst die Juden trotzdem.

Das bringt uns zu dem wahren Grund, warum die Welt die Juden hasst. Apostel Paulus sagt uns: „Ich selber wünschte, verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch, die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit.“ (Römer 9,3-5) Die Wahrheit, warum die Juden gehasst werden, ist, weil die Welt Gott hasst. Die Juden waren Gottes Erstgeborene, sein auserwähltes Volk (5.Mose 14,2). Durch die jüdischen Patriarchen, die Propheten und den Tempel hat Gott die Juden dazu verwendet, sein Wort, sein Gesetz und seine Moral in der Welt der Sünde zu verbreiten. Er sandte seinen Sohn, Jesus Christus, in einem jüdischen Körper, um die Welt von ihrer Sünde zu erlösen. Satan, der Fürst der Welt (Johannes 14,30; Epheser 2,2) hat die Gedanken der Menschheit mit seinem Hass gegen die Juden vergiftet. Siehe Offenbarung 12 für eine allegorische Beschreibung von Satans (der Drachen) Hass der jüdischen Nation (der Frau).

Satan hat versucht die Juden durch die Babylonier, die Perser, die Assyrer, die Ägypter, die Hetiter und die Nazis ausrotten zu lassen. Aber er scheiterte jedes Mal. Gott ist mit Israel noch nicht fertig. Römer 11,26 sagt, dass eines Tages Israel gerettet sein wird und das kann nicht geschehen, wenn Israel nicht mehr existiert. Daher wird Gott die Juden in der Zukunft bewahren, so wie er ihre Nachkommen über die Geschichte hinweg bewahrt hat, bis sein letzter Plan geschehen wird. Nichts kann Gottes Plan für Israel und die Juden behindern.   gotquestions.org
https://www.soulsaver.de/blog/wir-sind-israel-ich-dachte-wir-sind-die-ukraine-nein-wir-sind-christen-die-fuer-israel-beten/