Auf einem Felsen steht aufgerichtet das Kreuz (Caspar David Friedrich)

In den Weihnachtstagen des Jahres 1808 stellte der Maler Caspar David Friedrich in seinem Dresdner Atelier ein Gemälde aus. Es war ein Bild, das eigentlich für eine gräfliche Schloßkapelle bestimmt war, aber schließlich seinen Platz im Schlafzimmer des jungvermählten adeligen Ehepaares fand. Das Gemälde erregte sofort Aufsehen, rief glühende Begeisterung und schroffe Ablehnung hervor. Denn in seiner Art war es völlig neuartig. Es zeigte eine Landschaft, aber die Landschaft war religiös, gesehen mit den Augen romantischer Frömmigkeit. Das Bild, eines der bekanntesten der deutschen Romantik, zeigt ein Kreuz im Gebirge. Wegen seines ursprünglichen Bestimmungsortes, der Schloßkapelle in Tetschen, heißt es der „Tetschener Altar“. Ein Altarbild weder mit einer Christus- oder Heiligengestalt, sondern mit einer Landschaft samt Kruzifix, das war neu. „Es ist eine wahre Anmaßung, wenn die Landschaftsmalerei sich in die Kirche schleichen und auf Altäre kriechen will“, entrüstete sich ein zeitgenössischer Kunstkritiker. Es sei eine Anmaßung, von einem Stück Landschaftsmalerei zu verlangen, daß es den Menschen religiös rühre. Der Mensch, der zu Liebe, Dankbarkeit und Bewunderung gegen seinen Schöpfer bewegt werden wolle, der gehe in die freie Natur, auf die Berge oder in den Wald. Da überkomme ihn die Rührung, nicht aber vor einem Gemälde, das einen mit Tannen bestandenen Berg mit Gipfelkreuz im Abendrot zeige. Friedrich, der Maler aus Greifswald, lieferte selbst einen Kommentar zu seinem für damalige Verhältnisse ungewohnten Bild. „Auf dem Gipfel des Felsens“, so schreibt er, „steht hoch aufgerichtet das Kreuz, umgeben von immergrünen Tannen, und immergrüner Epheu umwindet des Kreuzes Stamm. Strahlend sinkt die Sonne, und im Purpur des Abendrotes leuchtet der Heiland am Kreuz“. Nun, das muß man mögen. Aber wichtiger noch: was hat das zu bedeutet? Was soll das Kreuz auf dem Felsen, was sollen die Tannen, die es umgeben? Hören wir wieder den Originalton Caspar David Friedrich: „Auf einem Felsen steht aufgerichtet das Kreuz, unerschütterlich fest wie unser Glaube an Jesum Christum. Immergrün durch alle Zeiten während, stehen die Tannen um das Kreuz, wie die Hoffnung der Menschen auf ihn, den Gekreuzigten“. Die Tannen als Allegorie der christlichen Hoffnung. Sie grünen bekanntlich nicht nur zur Sommerszeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit.
https://www.theologie.uzh.ch/predigten/archiv-3/natur-religion-rohls.html#top

Seit Jahrhunderten sind sie vom Christentum umgeben

Eines Tages saß ich am Ufer eines Flusses. Ich holte aus dem Wasser einen runden Stein und brach ihn entzwei. Im Innern war er vollkommen trocken. Dieser Stein lag seit sehr, sehr langer Zeit im Wasser, aber das Wasser hatte ihn nicht durchdrungen. Mir kam der Gedanke, dass es sich mit den Menschen in Europa ähnlich verhält. Seit Jahrhunderten sind sie vom Christentum umgeben, aber das Christentum hat sie nicht durchdrungen, lebt nicht in ihnen. Sadhu sundar singh

5 Gründe warum du in die Gemeinde gehen solltest:

  1. Weil Jesus es tat!
    In Lukas 4:16 heißt es von Jesus:
    „Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge…”
  2. Weil Gottes Wort uns dazu auffordert.
    In Hebräer 10,25 heißt es unmissverständlich:
    Und lasst uns unsere Zusammenkünfte nicht versäumen,
    wie einige es tun, sondern ermutigt und ermahnt einander, besonders jetzt,
    da der Tag seiner Wiederkehr näher rückt!
  3. Wenn sich Gemeinde Jesu sammelt, spricht Gott zu den Einzelnen!
    Das war im Alten Testament so, wenn sich Gottes Volk versammelte und das hat sich bis ins Neue Testament und bis in unsere Zeit hinein fortgesetzt. Wer Gottes Reden hören möchte, hört es in der Versammlung Seines Volkes.
  4. Unsere Anwesenheit inspiriert andere Gläubige und Suchende.
    König David erklärt voller Freude in Psalm 122:1:
    Ich freute mich über die, die mir sagten:
    Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN!
    Manchmal brauchen wir den Ansporn anderer, manchmal brauchen andere unseren Ansporn.
  5. Als leiblicher und geistlicher Vater oder Mutter bist Du Vorbild.
    Das ist natürlich ein ganz starker Grund. In Sprüche 22:6 erklärt Salomo:
    Gewöhne den Knaben an den Weg, den er gehen soll,
    so wird er nicht davon weichen, wenn er alt wird!
    Wir Eltern hinterlassen unseren Kindern ein Vermächtnis. (w)
    https://www.soulsaver.de/blog/5-gruende-warum-du-in-die-gemeinde-gehen-solltest/

Christen haben so viele Gräueltaten begangen; z.B. die Kreuzzüge oder die Inquisition. Wie kann man das Christentum eine Religion der Liebe nennen?

Es stimmt, dass sogenannte Christen viele Gräueltaten begangen haben. Aber diese Gräueltaten haben absolut nichts mit dem Christentum (d.h. der Lehre Jesu Christi) zu tun. Jesus hat gelehrt,
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ (Mat 22,39)
„Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich!“ (Mat 5,10) und nicht: „Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgen.“
„Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.“ (Mat 5,44)
„Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“ (Mat 7,21)
Aus all dem geht deutlich hervor, dass es absolut gegen die Lehren Christi ist, Gewalt im Namen des Glaubens anzuwenden. Wenn sich solche Leute Christen nannten oder nennen, so hat das nichts mit dem eigentlichen Christentum zu tun – es handelt sich um eine Fälschung des Christentums. Und wegen einer Fälschung wird noch lange nicht das Original wertlos. Weil es gefälschte Hunderter-Noten gibt, verlieren die echten nicht ihren Wert, sondern man muss genau prüfen, um die falschen zu erkennen. So ist es auch mit dem Christentum. Man muss anhand der Lehren Jesu prüfen, was echtes und was falsches Christentum ist. Das Christentum hat in den ersten Jahrhunderten einen völlig gewaltfreien Siegeszug im ganzen römischen Reich und darüber hinaus gehalten. Die Christen waren nicht nur gewaltfrei, sie litten selbst Gewalt, Folter und Tod um Jesu willen. Gerade das bewegte viele Heiden zur Bekehrung, dass sie sahen, wie diese Christen für ihren Herrn willig in den Tod gingen, wie sie mit Frieden im Herzen und Liedern auf den Lippen starben, wie sie – ganz nach dem Vorbild Jesu – ihren Peinigern verziehen und sie segneten.
https://www.evangeliumszentrum.at/faq.php

VOM KLEINEN ZUM GROßEN ODER: HOCHMUT KOMMT VOR DEM FALL

„Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, dann wird er euch erhöhen zu seiner Zeit“ (1Petr 5,6).
Wir werden im Neuen Testament immer wieder aufgefordert, demütig unten anzufangen und es Gott zu überlassen, wann er uns gerade auf Grund unserer Demut für Höheres gebrauchen und einsetzen kann. Es geht dabei um das vielfach in der Bibel bezeugte Prinzip, daß wer sich demütigt, von Gott erhöht wird (1Petr 5,6; Jak.4,10).
Dies grundlegende Prinzip lebte Jesus vor, denn „er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat Gott ihn erhöht …“ (Phil 2,8-9).
Im Alten Testament begegnet uns diese Prinzip vor allem im Buch der Sprüche, etwa in dem kurzen Satz „
Der Ehre geht Demut voran“ (Spr 15,33 = 18,12). Immer wieder wird dort gesagt, daß Hochmut zur Erniedrigung führt: „Vor dem Verderben kommt Stolz, und Hochmut kommt vor dem Fall“ (Spr 16,18). Hochmut erniedrigt und Demut erhöht, denn: „Der Hochmut eines Menschen erniedrigt ihn. Der Demütige aber erlangt Ehre“ (Spr 29,23).
Dieses Prinzip hängt eng mit einem anderen Prinzip zusammen, daß wir uns nämlich im Kleinen bewähren sollen, bevor wir für Großes Verantwortung übernehmen. Der Älteste soll zuvor seine Familie gut geleitet haben (1Tim 3,4-5; Tit 1,6+9) und der Politiker soll sich im lokalen Bereich seine Sporen verdienen. „Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht“ (Lk 16,10; vgl. 19,17).
Dietrich Bonhoeffer schreibt dazu: „Die Weisungen der Bibel, zu tun, was einem vor die Hand kommt (Pred. 9,10), zur Treue im Kleinsten (Luk. 16,10; 19,17), zur Erfüllung der häuslichen Pflicht bevor man größere übernimmt (1.Tim 3,5), zur Behutsamkeit vor Übergriffen auf ein fremdes Amt (1.Petr 4,15) sind unüberhörbar.“ Dietrich Bonhoeffer. Ethik. Chr. Kaiser: München, 1949. S. 202 Thomas Schirrmacher
https://www.thomasschirrmacher.info/wp-content/uploads/2001/09/978-3-928936-48-4_ABC_der_Demut.pdf

Die Bücher der Bibel in einem Schlagwort

Gott offenbart sich durch sein Wort. Wenn er spricht, lehrt er uns, wie er ist, wie er handelt und wie er sich wünscht, dass wir reagieren. In der Bibel geht es in ihrer Gesamtheit um Gott. Es geht um Gott den Vater, der seine Herrlichkeit durch Gott den Sohn in der Kraft Gottes, des Heiligen Geistes, darstellt.
Die Bibel ist ein Buch, das aus 66 Büchern besteht. Jedes Buch hat ein Hauptthema, das einen Aspekt von Gottes Charakter oder eine Art und Weise betont, wie er wirkt, um seinen vollkommenen Plan auszuführen. Was folgt, ist ein Versuch, diese Themen zu erfassen. Diese Themen sind sicherlich reduktionistisch und verlangten von mir ein paar harte Entscheidungen zu treffen, aber ich hoffe, dass es Ihnen hilft, wenn Sie sie in Betracht ziehen.

Die Bibel handelt vom Gott Jesu

  • Altes Testament: Erwartung
  • Evangelien: Manifestation
  • Apostelgeschichte: Proklamation
  • Briefe: Erklärung
  • Offenbarung: Vollendung

Gesetz

  • 1Mo: Gott der Verheißung
  • 2Mo: Gott der Kraft
  • 3Mo: Gott der Reinheit
  • 4Mo: Gott des Ausharrens
  • 5Mo: Gott der Vorbereitung

Geschichtsbücher 

  • Josua: Gott des Landes
  • Richter: Gott der Rebellen
  • Ruth: Gott der Erlösung
  • 1Samuel: Gott des Herzens
  • 2Samuel: Gott des Thrones
  • 1/2Könige: Gott Israels
  • 1/2 Chronika: Gott Judas
  • Esra: Gott des Tempels
  • Esther: Gott des Galgens …
  • Nehemia: Gott der Stadtmauer

Weisheitsliteratur

  • Hiob: Gott des Leids
  • Psalm: Gott des Lobes
  • Sprüche: Gott der Besonnenheit
  • Prediger: Gott der Absicht / des Ziels
  • Hohelied: Gott der Leidenschaft

großen Propheten

  • Jesaja: Gott der Herrlichkeit
  • Jeremia: Gott des Weinens
  • Klagelieder: Gott der Treue
  • Hesekiel: Gott der Vision
  • Daniel: Gott der Geschichte

Kleinen Propheten

  • Hosea: Gott der Untreuen
  • Joel: Gott der Heuschrecken
  • Amos: Gott der Unterdrückten
  • Obadja: Gott des Berges
  • Jona: Gott des Mitgefühls
  • Micha: Gott der Gerechtigkeit
  • Nahum: Gott des Zorns
  • Habakuk: Gott der Souveränität
  • Zephanja: Gott des Gerichtes
  • Haggai: Gott der Erneuerung
  • Sacharja: Gott der Wiederherstellung
  • Malachi: Gott der Anbetung

Geschichtsbücher

  • Matthäus: Gott der Juden
  • Markus: Gott der Römer
  • Lukas: Gott der Ausgestoßenen
  • Johannes: Gott der (ganzen) Welt
  • Apostelgeschichte: Gott der Kraft

Paulinischen Briefe

  • Römer: Gott der Gerechtigkeit
  • 1Korinther: Gott der Heiligkeit
  • 2Korinther: Gott der Schwachheit
  • Galater: Gott der Rechtfertigung
  • Epheser: Gott der Einheit
  • Philipper Gott der Freude
  • Kolosser: Gott der Vorrangstellung
  • 1Thessalonicher: Gott der Ermutigung
  • 2Thessalonicher: Gott der Ermahnung
  • 1Timotheus: Gott der Frömmigkeit
  • 2Timotheus: Gott des Ausharrens
  • Titus: Gott der Werke
  • Philemon: Gott der Versöhnung

Allgemeinen / katholischen Briefe

  • Hebräer: Gott der Erfüllungs
  • Jakobus: Gott der Prüfungen
  • 1Petrus: Gott der Verfolgten
  • 2Petrus: Gott der Geduld
  • 1Johannes: Gott der Liebe
  • 2Johannes: Gott der Wahrheit
  • 3Johannes: Gott des Unterscheidungsverm.
  • Jude: Gott der Bewahrung

Prophetie

  • Offenbarung: Gott der Ewigkeit

Von Garrett Kell (ThM, Dallas Theological Seminary)
pdf dieses Artikels (engl. / deutsch): http://www.brink4u.com/wp-content/uploads/2020/07/God-reveals-himself-through-his-Word.pdf

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ICH WILL VORHER NOCH ETWAS VOM LEBEN HABEN

Zu dem Prediger Charles H. Spurgeon kam nach einem Gottesdienst ein junger Mann und sagte: „Ich will mich auch zu Jesus bekehren, aber erst später.“ „Später“, fragt Spurgeon, „warum später?“ „Ja“, meint der junge Mann, „ich will vorher noch etwas vom Leben haben.“ Da antwortet ihm Spurgeon: „Was sind Sie für ein anspruchsloser Mann, dass Sie etwas vom Leben haben wollen. Als ich ein junger Mann war, wollte ich das Leben haben. Dann begegnete mir Jesus, der sagt: Ich bin das Leben. Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ Quelle: von Wilhelm Busch

Der Kleinglaube der Jünger

„Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und schalt die Winde und den See; und es trat eine große Stille ein“ (Mt 8,26) – eine kurze Andacht.
Ein gottesfürchtiger Hauptmann, der aus dem Heidentum stammte, hatte dem Herrn Jesus gegenüber einen gewaltigen Glauben offenbart. Er glaubte, dass der Herr seinen Knecht heilen konnte, ohne zu diesem zu gehen und diesen zu berühren. Der Herr Jesus „verwundertes ich“ über diesen Glauben und bezeugte seinen Jüngern und anderen Juden, dass Er einen solch großen Glauben nicht in Israel gefunden habe.
Der Evangelist Matthäus hat den Auftrag, nur wenige Verse nach dem Bericht über diesen Hauptmann von den Jüngern zu schreiben, die zusammen mit dem Herrn Jesus im Schiff waren. Es kam ein „großes Unwetter“, so dass das Schiff, in dem sich der Herr zusammen mit seinen Jüngern befand, von den Wellen bedeckt wurde. Konnte es untergehen, wo doch der Sohn Gottes selbst mit im Schiff war? Unmöglich! Das hätten die Jünger wissen müssen, denn sie kannten ihren Meister inzwischen gut. Daher muss Er sie auch tadeln, sie wären Kleingläubige.
Wir haben keinen Anlass, auf die Jünger herabzuschauen. Wissen wir nicht durch das Wort Gottes und aus persönlicher Erfahrung, dass unser Herr allmächtig ist und immer in der Lage ist, Nöte von einem Augenblick auf den anderen wegzunehmen? Wir haben eine innige Beziehung zu Ihm. Und dennoch zweifeln wir so oft an der konkreten Machterweisung und Hilfe unseres Retters. Lasst uns daran festhalten, dass Er zum rechten Zeitpunkt Hilfe schenken wird. Wir dürfen auf Ihn schauen und alles von Ihm erwarten. Er wird keinen der Seinen im Stich lassen. Denn Er liebt uns.
Autor Manuel Seibel https://www.bibelpraxis.de/a2114.html

Das Hauptproblem Der Kirche Christi

“Das Hauptproblem unserer Zeit ist nicht der Liberalismus, oder der Modernismus. Es ist weder der alte noch der neue römische Katholizismus, weder die Bedrohung des Rationalismus … [noch heute die Postmodernität, oder der Materialismus oder die tief sitzende Sinnlichkeit unserer Gesellschaft*]. Das echte Problem ist wie folgt: die Kirche des Herrn Jesu Christi neigt dazu, ob individuell oder zusammen, die Sache des Herrn in der Kraft des Fleisches statt in der Kraft des Geistes zu treiben. Das zentrale Problem ist immer unter dem Volk Gottes, es liegt nicht in den Umstände um sie herum.
Francis A. Schaeffer, No Little People (Wheaton, 2003), page 66. (*Bemerkung von Ray Ortlund).
https://www.betanien.de/forum/viewtopic.php?t=1975&sid=889c7e304bee70c4e16d1d66435c57d6&start=45