Welche Hoffnung bietet das Christentum?

Ralph Barton, einer der führenden Karikaturisten Amerikas, hinterliess, bevor er sich das Leben nahm, an sein Kopfkissen geheftet folgende Notiz: „Ich hatte wenig Schwierigkeiten, viele Freunde, grosse Erfolge; ich bin von Frau zu Frau gegangen, von Haus zu Haus, ich habe grosse Länder der Welt besucht, aber ich habe es satt, Mittel zu finden, um die vierundzwanzig Stunden des Tages zu füllen.“ Welch ein trauriges Fazit eines Lebens ohne ewige Hoffnung.
Welch ein Gegensatz zu den Worten des Apostels Paulus, die dieser unmittelbar vor seinem drohenden Tod schrieb: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten.“ Die Liebe Gottes ist stärker ist als der Tod. Diese Hoffnung darf man niemandem vorenthalten. Bruno Graber
https://www.jesus.ch/information/glaube/142978-welche_hoffnung_bietet_das_christentum.html

Eine veränderte Weltanschauung

„Christen, die auf das Wort Gottes vertrauen und daher auch die Welt im Lichte des Wortes Gottes verstehen, haben eine völlig andere Weltanschauung. Wir erwarten nicht eine fortschreitende Vollendung dieser Welt in einem universalen Frieden, Gerechtigkeit und Einheit. Es geht auch nicht darum, solche Ziele mit fanatischem Eifer durchzusetzen. Der Kampf um Frieden, Gerechtigkeit und Einheit hört in dieser Weltzeit niemals auf. Das Böse, die Ungerechtigkeit und alle Arten von Mängeln müssen nach Gottes Willen und Ordnung durch Amt und Auftrag der Obrigkeit als Dienerin Gottes zurückgehalten werden (Röm 13,1-7). Doch die Herrschaft und Macht des Bösen um uns und in uns bleibt. Und erfahren wir es nicht oft genug, wie der Wille, ein Paradies auf Erden herzustellen, geradezu die Hölle produziert?
Die Jünger, die Jesus nachfolgten, weil er das kommende Reich Gottes ankündigte, erwarteten sehr wohl eine politische Befreiung und soziale Gerechtigkeit, und so fragten sie eindringlich ihren auferstandenen Herrn, der sie zurechtweist: „Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.“ (Apg 1,6-8)
Genau an dieser Stelle wird der Glaube an Jesus Christus auf die Probe gestellt mit der Entscheidung, ob wir den Erscheinungen und Mächten in der Natur, in der Weltgeschichte und in uns selbst mit Furcht und Hoffnung glauben (!!) oder ob wir unsere Hoffnung auf Wort und Verheißung Jesu Christi setzen, der uns sagt: „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.“ (Lk 21,23) „Amen, ja, komm, Herr Jesu!“ (Reinhard Slenczka)

Gegen die theologische Domestizierung der Bibel:

„Die Bibel ist mehr: lebendige Stimme, Anrede, Aufruf des Menschen zur Umkehr, Umdenken fordernd und Aufbruch, Unruhe stiftend, drängend auf Wandlung. Das ‚Wort Got­tes‘, das sie fortlautend bezeugt, bricht aufscheuchend in die Menschen­welt ein, wie der Wolf in die Herde der Lämmer.“
Was ist denn noch alles zu tun, um das erregendste Buch, die Bibel, zum langweiligsten aller Bücher zu machen?
Ist es nicht genug, daß man sie auf Lehren abhörte, ihr Wahrheiten abzapfte und Theologien damit zusammenbaute? Und daß man sie — neuerdings — auf das „Kerygma“ reduzierte?
Aber ihr Sinn ist es nicht, nur als Quelle oder Steinbruch zu glaubender Wahrheiten zu dienen. Diese Wahrheiten in allen Ehren — aber sie ist mehr: lebendige Stimme, Anrede, Aufruf des Menschen zur Umkehr, Umdenken fordernd und Aufbruch, Unruhe stiftend, drängend auf Wandlung. Das „Wort Gottes“, das sie fortlautend bezeugt, bricht aufscheuchend in die Menschenwelt ein, wie der Wolf in die Herde der Lämmer. Wenn es mir gegeben ist, glaube und bekenne ich, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, aber wenn ich das Wort höre: „Ich bin nicht gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen, sondern das Schwert .. .“, schreckt er mich auf.
Und was ist noch zu tun, um dieses wildeste Buch zu domestizieren? Tut die Sprache seiner Übersetzer noch nicht genug? „JHWH brüllt vom Zion her . . .“ (Amos) — aber du meinst, blökende Schafe zu hören … Sie halten der Bibel Schalldämpfer vor den Mund; denn der theologisch verdolmetschte Gott brüllt nicht.
Quelle: Fridolin Stier, Vielleicht ist irgendwo Tag. Aufzeichnungen, Freiburg-Heidelberg: Kerle, 1981, S. 18f.
https://jochenteuffel.com/2022/06/28/fridolin-stier-wider-die-theologische-domestizierung-der-bibel-die-bibel-ist-mehr-lebendige-stimme-anrede-aufruf-des-menschen-zur-umkehr-umdenken-fordernd-und-aufbruch-unruhe-stiftend-drangen/

Heute

Zu dem bekannten Professor Tholuck, der viel von der Notwendigkeit der „Bekehrung“ redete, kam einst ein Student mit der spöttischen Frage: „Herr Professor, wann soll ich mich eigentlich bekehren?“ Tholuck blickte den Spöttling ruhig an und sagte: „O, das hat noch Zeit bis einen Tag vor Ihrem Tode!“
Verblüfft und etwas nachdenklich ging der Frager seine Wege. Komisch, er hatte gedacht, der Herr Professor werde ihn eifrigst ermahnen: „Heute – heute noch musst du dich bekehren!“
Und nun hatte die Antwort ganz anders gelautet. – Einen Tag vor seinem Tode? Das war ja noch unübersehbar lange. Hatte die Sache bis dahin Zeit, so war alles gut. Jawohl!
Oder – oder am Ende doch nicht? Der Student grübelte. Wie kam der Professor zu dieser merkwürdigen Antwort, die allem widersprach, was er von Tholuck erwartert und gehört hatte. Es hatte noch Zeit bis – bis – bis einen Tag vor dem Tode?
Mit einem Mal blieb der junge Mann erschrocken stehen. War nicht neulich sein Freund ganz plötzlich beim Baden ertrunken? Wenn er nun an dessen Stelle gewesen wäre? Einen Tag vor seinem Tode? Kann er nicht morgen sterben? Dann war der “Tag vor seinem Tode“ – heute! Also hatte Tholuck doch nichts anderes gesagt als was er immer lehrte: „Heute, so ihr Gottes Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht!“ Autor unbekannt

Wenn auch der Mensch die Weltgeschichte macht, die Kapitelüberschriften macht Gott. August Tholuck
Die rechte Hausregel im Gottesreiche: Beten, als ob man nicht arbeitete und arbeiten, als ob man nicht betete. August Tholuck
Aus der Kinderstube wird die Welt regiert. August Tholuck
„Ohne die Höllenfahrt der Sündenerkenntnis ist die Himmelfahrt der Gotteserkenntnis nicht möglich“. August Tholuck

R I C H T F E S T

Bei einem Richtfest durfte ich letztes Jahr eine kleine Rede halten. Ich habe davon berichtet, dass ich in den 80er Jahren als Bausoldat für 18 Monate beim Gerüstbau im Chemiekombinat Bitterfeld gearbeitet habe. Ansonsten habe ich vom Hausbau nicht viel Ahnung. Und eine Geschichte aus DDR-Zeiten habe ich erzählt: Da war ein Haus eingestürzt. Die STASI untersuchte den Vorfall. Zuerst wurden die Steine befragt. Die Ziegelsteine sagten: „Wir sind so rot, wir können es nicht gewesen sein.“ Der Sand wurde verhört. Der meinte: „Ich bin so durchgesiebt worden, an mir liegt es nicht“. Zum Schluss wurde der Zement vorgeladen, der meinte: „Ich kann es nicht gewesen sein, ich war gar nicht dabei“.
Wenn das Entscheidende fehlt, bricht das Haus zusammen. So ist es auch mit unserem Lebenshaus. Wenn das Entscheidende fehlt, hält es in den Stürmen des Lebens nicht stand. Wer nur mit Sand baut oder auf Sand baut, hat schlecht gebaut. Wenn dann Belastungen zugemutet werden, fällt das Lebenshaus zusammen. Damit das im Leben nicht geschieht, gibt Jesus einen Rat: Bau dein Haus nicht auf Sand, sondern auf Fels. Dann kann ein Sturm es nicht einreißen.
Und stürmisch genug geht es ja im Leben zu. Die Stürme können heißen: Krankenlager, Finanznot oder Beziehungsstress. Jesus meint: In den Stürmen des Lebens gibt es einen Felsen, auf dem jeder sein Lebenshaus bauen kann. Und der Halt in stürmischen Zeiten – der Fels fürs Lebenshaus – ist Jesus Christus selber. Wer an schönen und stürmischen Tagen Halt braucht, muss auf Jesus Christus bauen!
Lu†z Scheufler

„Gott … hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung“

Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christum; Eph. 1,3 LU.1912
Als Christ besitzt du alle geistlichen Kraftquellen, die du brauchst, um Gottes Willen in deinem Leben zu erfüllen.
Von einem wohlhabenden Londoner Geschäftsmann wird erzählt, dass er viele Jahre nach seinem fortgelaufenen Sohn gesucht hat. Eines Nachmittags, als er gerade in die Stadt fahren wollte, erblickte er eine in schmutzige Lumpen gehüllte Gestalt, die auf dem Bahnsteig die Reisenden anbettelte. Zuerst wollte er den Bettler übersehen, doch dann kam ihm dieser seltsam bekannt vor.
Als der Bettler bei ihm war und fragte, ob er einige Schillinge entbehren könne, merkte der Geschäftsmann, dass er seinen lang vermissten Sohn vor sich hatte. Mit Tränen in den Augen und großer Freude in der Stimme nahm er ihn in die Arme: „Ein paar Schillinge? Du bist mein Sohn – alles ist dein!“
So geht es manchen Christen, die nicht wissen oder fahrlässig vergessen haben, welche Schätze sie besitzen. Sie sind Königskinder und leben wie geistliche Bettler.
Paulus sagt wiederholt, dass wir als Gläubige alles besitzen. In Kolosser 2,10 erklärt er, dass wir „in Christus vollendet“ sind. In Philipper 4,13.19 sagt er: „Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt … Mein Gott wird alle eure Notdurft erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ Und Petrus fügt hinzu, dass „seine göttliche Kraft uns alles in Betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat“ (2. Petr. 1,3).
Das in Epheser 1,3 mit „geistlich“ übersetzte Wort spricht von der Arbeit des Heiligen Geistes. Jede Segnung, sei sie materiell oder immateriell, hat Gott zum Ursprung.
Als Christ bist du im Besitz jeder geistlichen Kraftquelle, die du brauchst, um in deinem Leben Gottes Willen zu erfüllen. Du brauchst z.B. nicht um mehr Liebe zu beten; denn Er hat bereits Seine Liebe in dein Herz ausgegossen durch den Heiligen Geist (Röm. 5,5). Das Gleiche gilt von der Freude (Joh. 15,11), dem Frieden (Joh. 14,27), der Kraft (Phil. 4,13) und von allem, was du nötig hast.
Der Schlüssel zu Wachstum und Sieg liegt darin: Man muss das anwenden lernen, was man bereits hat, man braucht nichts Neues zu suchen. J.MacArthur
https://clv.de/andachten/v06065.htm

S C H A T Z

Das Hamburger Abendblatt berichtete im Jahr 2017 von einer Frau, die vor 30 Jahren auf einem Flohmarkt in London einen Ring gekauft hatte. Verkäufer und Käuferin hielten den Stein in der Ringfassung für billigen Modeschmuck. Die Frau zahlte für den Ring schlappe zehn Pfund. Ihr gefiel der Ring aber so gut, dass sie ihn ständig trug. So fiel der Ring einem Juwelier auf. Der fragte: „Darf ich das Schmuckstück einmal untersuchen?“
Die Untersuchung des Experten ergab, dass der Ring aus dem 19. Jahrhundert stammte und es sich nicht um einen wertloser Stein, sondern einen 26-karätigen Edelstein handelte – Verkaufswert 400.000 Pfund. 30 Jahre lang trug die Frau 400.000 Pfund an ihrem Finger. Sie hatte nicht den geringsten Hauch einer Ahnung, wie reich sie war.
Als ich diese Geschichte las, musste ich an die Bibel denken. Ihr ergeht es ähnlich. Manche haben die Bibel sogar in Leder gebunden und mit Goldschnitt im Regal stehen. Optisch macht sie einiges her, aber aufgeschlagen wurde sie selten oder nie. Das Urteil ist häufig: Was da drinnen steht ist wertlos.
Es gibt Länder, in denen die Bibel verboten ist. Dazu gehören Nordkorea und manche islamische Länder. Wird man in Nordkorea mit einer Bibel erwischt, marschiert man ins Arbeitslager. Wenn ich von Menschen höre, die unter solchen Umständen dennoch die Bibel lesen, dann muss die Botschaft zwischen diesen Buchdeckeln doch sehr wertvoll sein! Dieser Schatz ist den verfolgten Christen mehr wert als ihre Freiheit.
Auf den Blättern der Bibel lesen sie nämlich davon, dass Jesus sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens und am Schluss in den Himmel bringt. Lutz Scheufler FB220123

H E I M W E G

Im Erzgebirge gingen früher die Bergleute früh am Morgen zur Arbeit. Sie schufteten unter Tage und abends ging es nach der Schicht nach Hause. Tag für Tag. Sommer wie Winter. Im Winter war der Heimweg dunkel und gefährlich. Die Spuren im Schnee, die sie am Morgen auf dem Weg zur Arbeit hinterlassen hatten, waren abends nicht mehr da – verweht oder verschneit. Deshalb fehlte die Orientierung. In der Dunkelheit kam es manchmal vor, dass ein Bergmann sich verlief und in den eiskalten Wäldern erfror. Damit ihre Männer nach Hause fanden, stellten die Frauen brennende Kerzen in die Fenster. So haben sie ihren Männern heimgeleuchtet.
Aus diesen lebenswichtigen Lichtern für die Bergmänner ist eine wunderbare Tradition entstanden, die inzwischen nicht nur im Erzgebirge anzutreffen ist. Die Advents- und Weihnachtsbeleuchtung in unseren Fenstern. Die Botschaft der Kerzen in den Fenstern leuchtet jedoch weit über den grauen Arbeitsalltag hinaus. Schon vor Jahrhunderten war den Bergmännern mit ihren Familien klar, dass Jesus – das Licht der Welt – den Menschen auf ihrem Weg zum ewigen Zuhause Orientierung bietet. Bis heute sind die Kerzen in unseren Fenstern für viele Menschen im Erzgebirge keine blutleere Tradition, sondern im Glauben an Jesus Christus lebendig. Die Worte der Bibel sind dann keine Fremdworte mehr. Besonders ein Satz aus den Psalmen kann auf dem Lebensweg zum Lebensmotto werden: Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß und ein Licht auf meinem Weg (Psalm 119,105). Wer das betet, wird sich auf dem Heimweg nicht verirren. Lutz scheufler

Alles auf Anfang

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5,17
Thomas Alva Edison lebte von 1847 bis 1931. Er war in den USA ein Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Im Dezember 1914 brannte sein Labor bis auf die Grundmauern ab. Ein Großteil von Edisons Lebenswerk ging in Flammen auf. Der Erfinder war 67 Jahre alt, und sein gesamtes Hab und Gut wurde ihm genommen. Am nächsten Morgen sah sich Edison die Ruinen seines Hauses an und meinte: »So ein Unglück ist schon etwas Großartiges! Alle unsere Fehler und Irrtümer gehen dabei in Flammen auf, und wir sind in der glücklichen Lage, noch einmal ganz von vorn zu beginnen.« Edison musste neu anfangen. Drei Wochen nach dem Brand stellte er seinen ersten Phonographen vor, einen Vorläufer des Plattenspielers.
Edison musste ganz von vorne anfangen. Das möchte bestimmt der eine oder andere auch. Wenn das Leben einem so richtig übel mitgespielt hat, aber der Befreiungsschlag nicht möglich zu sein scheint. Aber ist das wirklich so erstrebenswert? Noch einmal alles zu durchlaufen, was mein Leben bestimmt hat? Das erscheint einem in zunehmendem Alter fast unmöglich.
Und doch brauchen wir Menschen alle einen Neuanfang. Denn wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir nicht vor Gott bestehen. Im Blick auf unser bisheriges Leben fern von Gott bietet uns Jesus Christus einen Neuanfang an. Er hat sich für alle unsere Sünden, Fehler und Irrtümer an das Kreuz von Golgatha schlagen lassen! Und den Menschen, die im Glauben dieses Angebot annehmen, vergibt Gott alle Sünden und vergisst sie. Er macht aus diesen Menschen eine neue Schöpfung, neue Menschen. Sie stehen nun nicht mehr als Sünder vor Gott. Gott setzt alles auf Anfang und hilft dann auch, etwas Neues aufzubauen. https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html

Mach dich ruhig unbeliebt!

Gib es auf, beliebt hier sein zu wollen,

Kümmer‘ dich um Gottes Ruf und Sollen!

Unbeirrt sollst du von Jesus Reden,

Dazu sind dir Kraft und Mut gegeben.

Lass die Leute alle reden,

Dir sind Heil und Sinn gegeben!

Jesus Christus nur befreit,

Auch wenn die Menschheit anderes schreit.

Lass die vielen ganz getrost in ihren Spielen,

Lerne auf die Wenigen zu zielen,

Jene, die auf der Suche hier zu Christus sind,

Denn dazu bist du hier bestimmt!
Mario Proll